Olivia de la Cruz
Olivia de la Cruz | |
---|---|
Basisdaten | |
Geschlecht | weiblich |
geboren am | 20. Februar 2003 |
wohnhaft in | Nordrhein-Westfalen |
Parteipolitisches Engagement | |
Partei | CDSU |
Politische Tätigkeit | |
Öffentliches Amt | Ministerin für Arbeit, Soziales und Familie in Nordrhein-Westfalen (seit dem 22.11.2023) |
Olivia de la Cruz (* 20. Februar 2003 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin der Christlich Demokratisch Sozialen Union.
Leben
De la Cruz wuchs im Stadtteil Wohldorf-Ohlstedt im Bezirk Wandsbek auf. Ihre Mutter, eine gebürtige Hamburgerin, ist Violinistin des NDR Elbphilharmonie Orchesters und ihr Vater ist Therapeut philippinischer Herkunft. Sie besuchte von 2014 bis 2022 das Städtische Gymnasium Ohlstedt und absolvierte im Anschluss ein Freiwilliges Soziales Jahr im Jugendhaus des Kloster Nütschau in Travenbrück. Seit dem Wintersemester 2023/24 ist de la Cruz an der Universität Münster eingeschrieben und studiert Katholische Theologie. Als Christin mit einem ausgeprägten sozialen Bewusstsein engagiert sich de la Cruz bereits seit ihrer Jugend ehrenamtlich bei der Caritas. Seit 2019 wandert sie jeden Sommer den „Camino Primitivo“ – Teil des Jakobsweges – von Oviedo nach Santiago de Compostela.
Politischer Werdegang
Mite November kündigte de la Cruz ihren Beitritt zur Christlich Demokratisch Sozialen Union an.
Politische Positionen
De la Cruz ist Anhängerin der katholischen Soziallehre und befürwortet einen starken Sozialstaat. Sie ordnet sich dem linken Flügel der CDSU zu.