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Durch die Gründung der [[Liberal-Konservative Allianz|Liberal-Konservativen Allianz]] Ende Juli 2021, an die sie einige Mitglieder und Unterstützer verlor, wurde die KonP derart stark geschwächt, dass sie an der [[Bundestagswahl August 2021|achten Bundestagswahl]] im August nicht teilnahm.
[[Georg Gorski]] und Jonas Wolf verblieben in der Partei und arbeiteten an einem Neuaufbau. Am 7. September 2021 gab der Parteivorstand die Umbenennung in Christlich Demokratisch Soziale Union (CDSU) bekannt.
Bei der [[Bundestagswahl Oktober 2021|neunten Bundestagswahl]] im Oktober zog man - trotz des schwachen Zweitstimmenergebnisses von 2,8 Prozent - aufgrund des durch [[Jonas Wolf]] gewonnenen Direktmandats in [[Bayerischer Landtag|Bayern]] wieder in den Bundestag ein. Infolgedessen führten die Christdemokraten Sondierungsgespräche für eine Kenia-Koalition mit Sozialdemokraten und Grünen, welche jedoch durch letztere Partei beendet wurden. Nach der [[Regierungskrise November und Dezember 2021|Regierungskrise im November und Dezember]] wurde die CDSU durch [[Georg Gorski]] und Jonas Wolf im [[Bundeskabinett Jachère-Wessler]] vertreten.
=== 2022 ===
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