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=== Tief bis Herbst 2021 und neuerlicher Aufschwung ===
Ab dem Sommer 2021 kamen die Grünen nicht mehr richtig in Fahrt, weder auf Landes- noch auf Bundesebene. Im Bundestag konnte man zwar stetig zwei Mandate sichern, allerdings blieben die Ergebnisse bis zum Oktober mit maximal 14,2 % bei den Bundestagswahlen auf niedrigem Niveau. Landespolitisch waren die Grünen in dieser Zeit kaum zu vernehmen. Im September wurden die Grünen dann in [[Hamburg]] Teil des Senats und [[Marius Wexler]] wurde etwas unverhofft zum Ersten Bürgermeister der Hansestadt gewählt. Daraufhin verzeichneten die Grünen in Hamburg wieder massiven Zulauf, sodass die dortige Bürgerschaftswahl im November stimmengleich mit der [[SDP]] gewonnen werden konnte und man schließlich erneut den Bürgermeister stellte. Insgesamt verzeichneten die Grünen nach der Wahl von [[Marius Wexler]] und [[Manuela Kotting-Uhl]] zu den Parteivorsitzenden sowie [[Kerstin Siegmann]] zur politischen Geschäftsführerin viele Neueintritte. Der Vorstand schaffte es schließlich auch drei Ministerposten in der Übergangsregierung von [[Sylvie Jachère-Wessler]] zu ergattern, sodass die Grünen wieder Teil der Bundesregierung wurden. Nach der [[Regierungskrise November und Dezember 2021]] im Bund verzeichneten die Grünen in den Umfragen starke zugewinne und die Hoffnung auf ein starkes Ergebnis bei der [[Zehnte Bundestagswahl|nächsten Bundestagswahl im Januar]] stieg entsprechend. Bei der Bundestagswahl konnten die Grünen mit Spitzenkandidatin [[Kerstin Siegmann]] ihr Ergebnis auf 17,5 Prozent steigern - bei der [[Bundestagswahl März 2022|BUndestagswahl im März]] konnten sie - mit [[Matthias Linner]] wieder mit einem Kanzlerkandidaten - mit 24,2 Prozentpunkten ihr bis dato zweitbestes Ergebnis in der Geschichte der Partei erzielen.
== Persönlichkeiten ==
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