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Spätestens nach dem Nichtantritt bei der [[Landtagswahl in Thüringen Februar 2021|Landtagswahl in Thüringen im Februar 2021]] und dem damit verbundenen Verlust der absoluten Mehrheit, welche man im Dezember erlangt hatte, stand die KonP vor der nächsten Krise. Bei der [[Bundestagswahl März 2021|sechsten Bundestagswahl]] im März wählte eine personell geschwächte Konservative Partei den unerfahrenen [[Jonas Wolf]] zu ihrem Spitzenkandidaten und erhielt 8,9 Prozent der Stimmen.
Die [[Bundestagswahl Juni 2021|siebte Bundestagswahl]] im Juni wiederum stellte den Höhepunkt des Aufschwungs der KonP Konservativen Partei dar. Mit Christopher Heusinger holte man 18,7 Prozent, das beste Ergebnis ihrer Geschichte. Infolgedessen waren die Konservativen erstmals Teil der Regierung. Mit [[Thomas Merz]] als Kanzler und Heusinger als Vizekanzler wurde eine [[Bundeskabinett Merz|Jamaika-Koalition]] gebildet.
Durch die Gründung der [[Liberal-Konservative Allianz|Liberal-Konservativen Allianz]], an die sie einige Mitglieder und Unterstützer verlor, wurde die KonP derart stark geschwächt, dass sie an der [[Bundestagswahl August 2021|achten Bundestagswahl]] im August nicht teilnahm.
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