Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Änderung 17835 von Vater (Diskussion) rückgängig gemacht.
|BezeichnungVorsitz=m
|Vorsitz=Lando Miller |Vorsitz=Julia Sternvakant|Generalsekretaer=Alex Regenborn vakant |BezeichnungGeneralsekretaer= mStellvertretende Parteivorsitzende|VizeVorsitz=Dr. Juliane Linke vakant |BezeichnungVizeVorsitz=Stellvertretende Parteivorsitzende |Sprecher= vakant |BezeichnungSprecher=Stellvertretender ParteivorsitzenderGeneralsekretär|Bundesgeschaeftsfuehrer=Vakant vakant |BezeichnungBundesgeschaeftsfuehrer=m
|Schatzmeister= |BezeichnungSchatzmeister=m
|Ehrenvorsitz= † Willy Brandt |BezeichnungEhrenvorsitz= m
===Parteigründung und Anfangszeit===
Die Sozialdemokratische Partei wurde nach der Parteienumstrukturierung am 23. März 2020 von [[Constantin Nohlen]] gegründet, der später auch Bundeskanzler wurde. Erste Mitglieder waren der spätere [[Bundeskanzler]] und dreifache Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens, [[Alex Regenborn]], der erste Bundespräsident [[Detlef Sprengberg]] und der zweite Bundespräsident [[Leo Stief]]. Nohlen war in den Anfangszeiten stark an der Organisation und dem Aufbau der Partei beteiligt. So wurde das erste Grundsatzprogramm insbesondere unter Einfluss von ihm und [[Henriette Kaiser]] verfasst. Die aktive Arbeit zog dabei viele Mitglieder an, die die SDP zur zweitstärksten Kraft wachsen ließen. Auch der Beitritt von [[Tom Schneider]] und [[Kai Baum]] nach dem gescheiterten Gründungsversuch des [[Demokratisches Linksbündnis|Demokratischen Linksbündnisses]] sorgte für viel Aktivität und Arbeitslust innerhalb der Partei. Am 044. April wurde der erste Vorstand gewählt, bestehend aus dem Parteivorsitzenden [[Constantin Nohlen]], der stellvertretenden Parteivorsitzendin [[Henriette Kaiser]] und dem Generalsekretär [[Albert Reuter]].
===Ära Nohlen===
Nach der ersten Vorstandswahl begangen begannen schnell die finalen Vorbereitungen für die [[Bundestagswahl April 2020|erste Bundestagswahl]]. Kanzlerkandidat wurde der Parteivorsitzende [[Constantin Nohlen]]. Trotz vieler Bemühungen konnten die Sozialdemokraten nur knapp zweitstärkste Kraft werden, deutlich hinter den [[Die Grünen|Grünen]]. Nohlen wurde in einer grün-roten Koalition zwischen Grünen und SDP Vizekanzler. In den folgenden Landtagswahlen am 19. April 2020 schnitt die SDP zwar durchschnittlich sehr gut ab, konnte mit [[Alex Regenborn]] in NRW allerdings nur einen Ministerpräsidenten stellen. Nach dem [[Niedersachsen Eklat]] wurde [[Tom Schneider]] als Ministerpräsident von Niedersachsen der zweite SDP-Ministerpräsident.
Die Partei strukturierte sich unterdessen. Es wurden Grafiken für die Landesverbände geschaffen, Satzung und Arbeitskreise optimiert und einheitliche, organisatorische Standards geschaffen. Die SDP legte unter Führung von Nohlen den Grundbaustein für die neue sozialdemokratische Partei. Schließlich wurde [[Detlef Sprengberg]] zum ersten [[Bundespräsident | Bundespräsidenten]] gewählt.
Der zweite Vorstand blieb, bis auf den späteren Rückzug von [[Albert Reuter]], der anschließend durch [[Alex Regenborn]] ersetzt wurde, im wesentlichen der gleiche, wie der erste Vorstand. In einem ruhigen Wahlkampf vor der [[Bundestagswahl Juni 2020 | zweiten Bundestagswahl]] schaffte es die SDP, die Grünen mit 27,02% als stärkste Kraft abzulösen. Der Parteivorsitzende Nohlen wurde im [[Bundeskabinett Nohlen]] Kanzler einer rot-grün-roten Koalition aus SDP, [[Grüne | Grünen]] und [[Vorwärts!]].
Der dritte Vorstand wurde organisatorisch neu aufgestellt und hatte nun zwei stellvertretende Vorsitzende. [[Constantin Nohlen]] blieb Vorsitzender und [[Alex Regenborn]] Generalsekretär. Letzterer trat während der Amtsperiode allerdings zurück und wurde durch [[Charly Roth]] ersetzt. Die stellvertretenden Vorsitzenden waren [[Dr. Theresa Klinkert]] und [[Tom Schneider]]. Bei der [[Bundestagswahl August 2020 | dritten Bundestagswahl]] konnte die SDP den Titel als stärkste Partei nicht halten und landete auf Rang zwei hinter dem [[Forum]]. Es folgte eine Ampel-Koalition aus Forum, SDP und Grünen, in der Nohlen Vizekanzler wurde.
===Ära Schneider===
Der vierte Bundesvorstand war mit einem personellen Wechsel auf dem Vorstandsposten verbunden. [[Tom Schneider]] löste [[Constantin Nohlen]] ab, der nicht erneut als Parteivorsitzender antrat. Schneider war Spitzenkandidat bei der [[Bundestagswahl November 2020 | vierten Bundestagswahl]] und landete knapp hinter dem Kandidaten des Forums [[Nils Neuheimer]]. Schneider und seine Partei fokussierten sich auf eine Rot-Rosa-Pinke Koalition mit Unterstützung des unabhängigen Kandidaten [[hannes Hannes Blücher | Hannes Blücher]]. Da die Wahl des Schneiders als Kanzler mehrmals scheiterte, wurde zähneknischend eine Große Koalition zwischen Forum und SDP gebildet. Schneider wurde Vizekanzler.
===Ära Roth===
Der fünfte Bundesvorstand sorgte mit [[Charly Roth]] ebenfalls für einen personellen Wechsel an der Spitze, nachdem [[Alex Regenborn]] und [[Tom Schneider]] ohne eindeutige Entscheidung für den Vorsitz kandidierten. Aufgrund einer Ämtertrennung wurde Schneider Kanzlerkandidat und landete mit der SDP bei der [[Bundestagswahl Januar 2021 | fünften Bundestagswahl]] nach einen sehr aktivem Wahlkampf mit Zugewinnen erneut kanpp hinter dem Forum. In einer Elefantenrunde wurde zum Unmut mehrerer Parteimitglieder eine erneute große Koalition klar ausgechlossen. Die Koalitionsverhandlungen mit der [[KonP]] und [[Die Grünen|den Grünen]] kamen zwar erfolgreich zum Abschluss, da Bundespräsidentin Yersin [[Tom Schneider]] allerdings nicht zum Bundeskanzler ernannte, wurde die Koalition nie zur offiziellen Regierung. Anschließend kam es zu Querelen innerhalb der [[SDP]], die nach dem Rückzug [[Tom Schneider | Schneiders]] aufgrund einer Krebserkrankung abebbten.
Bei der [[Bundestagswahl März 2021 | sechsten Bundestagswahl]] trat [[Caroline Kaiser]] als Kanzlerkandidatin an. Mit ihr konnte die SDP ihr Ergebnis deutlich verbessern und wurde zur stärksten Kraft.
===Ära Klinkert===
Im April 2021 wurde [[Charly Roth]] Bundespräsident und trat daraufhin als Parteivorsitzender zurück. Im folgte [[Theresa Klinkert]] als neue Parteivorsitzende. Infolge der [[Bundestagswahl März 2021]] wurden Koalitionsverhandlungen mit [[Die Grünen|den Grünen]] aufgenommen, die in einer rot-grünen Koalition im [[Bundeskabinett Kaiser]] mündeten. Unter Klinkerts Führung konnten die Landtagswahlen in [[Landtagswahl in Niedersachsen April 2021|Niedersachsen im April]] und in [[Landtagswahl in Thüringen Mai 2021|Thüringen im Mai]] gewonnen werden. Dadurch kam es in beiden Fällen zu einer SDP-geführten Regierung. Innerhalb der Partei wurde im April ein neues Konzept gestartet, in dem über verschiedene Themen diskutiert wird.
Bei der [[Bundestagswahl Juni 2021 | siebten Bundestagswahl]], bei der [[Alex Regenborn]] als Kanzlerkandidat antrat, holte die SDP bei leichten Verlusten ein Ergebnis von etwa 30%. Trotz der Tatsache, dass die SDP somit stärkste Kraft war, scheiterten Sondierungen um eine Kenia-Koalition und eine GroKo. Die SDP ging damit erstmals in ihrer jüngeren Geschichte in die Opposition.
===Ära Regenborn===
Da [[Theresa Klinkert]] zur achten Vorstandswahl nicht erneut antrat, wurde [[Alex Regenborn]] zum neuen Parteivorsitzenden gewählt. Dieser wurde anschließend erneut Kanzlerkandidat zur [[Bundestagswahl August 2021 | achten Bundestagswahl]]. Hierbei legte die SDP ein Wahlprogramm mit einigen kontroversen und umfassenden Punkten, wie etwa die Entkriminalisierung aller Drogen nach portugiesischem Modell, vor. Bei der Bundestagswahl erreichte die SDP mit mehr als 40% anschließend ihr bestes Ergebnis in ihrer jüngeren Geschichte. Nachdem klar war, dass nur eine Rot-Grüne und eine Große Koalition möglich sind, ging die SDP in Sondierungen und anschließend in Koalitionsverhandlungen mit den Grünen. Eine Koalition scheiterte schließlich an der Ablehnung des Koalitionsvertrages durch die grüne Basis. Als Alternative ging die Sozialdemokratische Partei in eine Minderheitsregierung und ließ sich von Grünen und vPiraten tolerieren. Damit wurde Regenborn Kanzler unter der ersten Minderheitsregierung im [[Bundeskabinett Regenborn]].
Während der ersten Amtszeit von Regenborn als Parteivorsitzender stürzte die SDP in eine Personalkrise, die dafür sorgte, dass lange Zeit kein Nachfolger für den nicht erneut antretenden Ministerpräsidenten in NRW, Kai Baum, sowie nur wenige für Ämter als Bundesminister gefunden wurden. Anschließend diskutierte die SDP über diese Krise und stellte sich dabei auch die Frage, ob es an der Organisation der Partei liegt. Weiter wurden konkrete Maßnahmen vorgeschlagen und gestartet, um neue Mitglieder für die Partei zu gewinnen. Nachdem Alex Regenborn wiedergewählt wurde, verbesserte sich dei personelle Lage, sodass das Bundeskabinett von Regenborn erweitert und ein Nachfolger für Kai Baum gefunden werden konnte. Trotzdem hielt die Parteführung an ihren Plänen fest, Mitglieder anzuwerben dun das parteiinterne Leben aufzufrischen sowie zu stärken. Das führte zu einigen Umstrukturierungen.
Regenborn wurde in den neunten Bundesvorstand wieder gewähltwiedergewählt. Außerdem führte er die Sozialdemokratische Partei erneut als Kanzlerkandidat in [[Bundestagswahl August 2021 | neunte Bundestagswahl]]. Auf dem Parteitag wurde dabei bekannt, dass sich innerhalb der SDP eine konservativere und eine linkere Strömung gegründet hatten. Anschließend gab es darüber sowohl parteintern als auch öffentlich eine große Diskussion, sodass zeitweise eine Spaltung der Partei vorrausgesehen wurde. Am 5. November 2021 trat Regenborn aufgrund dieser Streitigkeiten sowie insbesondere der Streitigkeiten um einen Punkt zur Videoüberwachung als Parteivorsitzender, Landesvorsitzender und AK-Sprecher zurück, kurze Zeit später zog er sich komplett aus der Politik zurück. Zum Nachfolger wurde [[Richard Düvelskirchen]] gewählt.
===Ära Düvelskirchen===
===Ära Herzinger===
Im Februar 2022 wurde [[Stefan Herzinger]] zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Der ehemalige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen führte den Kurs seiner Vorgänger fort und stabilisierte die Partei abseits des ehemaligen, relativ linkem Kurs Regenborns. Die Partei stürzte bei der nächsten [[Bundestagswahl März 2022|Bundestagswahl im März]] weiter ab und wurde erstmals nur dritte Kraft. Mit 18% fuhr die Partei zusätzlich ihr historisch schlechtestes Ergebnis ein. Trotzdem bildetet sie mit den Grünen und der [[I:L]] eine Regierung, das [[Bundeskabinett Linner]]. Auf Landesebene implodierte im Mai der Landesverband Thüringen, was dazu führte, dass die SDP dort bei der Landtagswahl im Mai 2022 nicht antrat, obwohl sie zuvor noch den Ministerpräsidenten stellte. In Hamburg blieb sie zwar stabil, wirkte jedoch wenig an Regierungen mit. Auch in Bayern ist die SDP nicht vertreten gewesen. Einzig in Nordrhein-Westfalen konnte die SDP ihre Stellung als stärkste Kraft halten, wenngleich sie diese teilweise mit dem FFD teilen musste.
Einen ersten Aufwärtstrend gab es mit der Rückkehr Jan Friedländers in die Politik, der die Partei aufpeppelte. Das führte dazu, dass die SDP in der [[Bundestagswahl Juni 2022]] leicht dazu gewinnen konnte und knapp die Allianz überholte, womit sie zweitstärkste Kraft wurde. Im Juni 2022 trat Herzinger schließlich von seinem Posten zurück, woraufhin auch der restliche Vorstand dies tat.
===Ära Friedländer===
''folgt''Im Juni 2022 wurde Jan Friedländer zum Parteivorsitzenden gewählt und musste einige Umstrukturierungen unternehmen, um die Partei wieder wttbewerbsfähig zu machen. Die Partei landetete nach der Wahl im Juni trotz Zugewinnen in der Opposition, hatte so aber die Möglichkeit, sich ohne Druck neu zu formieren. Diese Neustrukturierung wurde schließlich auch erfolgreich durchgeführt, sodass die SDP bei der [[Bundestagswahl August 2022]] weiter dazu gewinnen und stärkste Kraft werden konnte. Daraufhin wurde das [[Kabinett Friedländer I]] gebildet. Das [[Kabinett Friedländer II]] wurde dann nach der [[Bundestagswahl Oktober 2022]] gebildet, bei der die SDP erneut stärkste Kraft wurde, jedoch einige Stimmen verlor. ===Ära Sommer===Im November 2022 wurde Cornelius Sommer zum Parteivorsitzenden. Diese Ära war äußerst ruhig, weder intern noch öffentlich gab es viel von der SDP zu hören. Die SDP verlor in Umfragen stetig an Zustimmung. Der Abwärtstrend setze sich dann in dramtischer Eile fort, sodass die Partei bei der [[Bundestagswahl Januar 2023]] keine Liste mehr einreichte.  ===Ära Miller/Stern===Im Februar 2022 gab mit Julia Stern und Lando Miller schließlich erstmals eine Doppelspitze, die es schaffte, die Sozialdemokratische wieder etwas besser zu positionieren. So gewann die Partei bei der [[Bundestagswahl April 2023]] immerhin 8,6%. MIt der Zeit kamen wieder neue Mitglieder in die Partei, die Aufarbeitung der vorangegangenen Monate dauerte jedoch an. ===Ära Miller/Rosenthal===Im Mai gab es schließlich die nächste Doppelspitze, bestehend aus Lando Miller und [[Anni Rosenthal]]. Beide schafften es die Partei weiter auf Vordermann zu bringen und bei der [[Bundestagswahl Juni 2023]] mit 26,1% wieder ein ordentliches Ergebnis zu erhalten. Mitte Juli kam es dann jedoch zu internen Streitigkeiten, die mit der zukünftigen politischen Richtung der SDP zutun zu hatten. Nachdem die OWAZ in einem Kommentar kritisierte, dass sich der bayerische Landesverband für die Abschaffung des Öffentlichen Rechtlichen Rundfunks einsetzte und zeitgleich eine linkerere SDP forderte, schlossen sich einige Parteimitglieder der Kritik an. Daraufhin verließen drei der vier Vorstandsmitglieder, die dem konservativen Flügel der SDP angehörten, die Partei. [[Dr. Samira Yasemin Ashfahdi]] und der zu der Zeit amtierende Bundeskanzler Lando Miller, der lange Mitglied gewesen war und die Partei erheblich geprägt hatte, wechselten zur CDSU, Tatjana Ivanova gründete am 17. Juli die Partei [[BürgerUnion]].
==Grundsatzprogramm==
Der Bundesvorstand der Sozialdemokratischen Partei besteht laut Satzung aus einer oder einem Vorsitzenden, zwei stellvertretenden Vorsitzenden (seit dem 20.08.2020, vorher nur aus einem oder einer stellvertretenden Vositzenden), und einem Generalsekretär oder einer Generalsekretärin, die von der Parteibasis gewählt werden sowie aus einem Bundesgeschäftsführer oder einer Bundesgeschäftsführerin, der oder die vom Generalsekretär oder von der Generalsekretärin ernannt werden kann.
==== Erster 1. Bundesvorstand (04. April 2020 bis 26. Mai 2020) ====
Der erste Bundesvorstand trat seine Amtszeit am 04. April 2020 an. Da es eine Stichwahl um das Amt des stellvertretenden Parteivorsitzenden gab, wurde dieses Amt erst am 07. April 2020 besetzt. Am 23. Mai 2020 trat der Bundesvorstand geschlossen zurück, um vorzeitige Vorstandsneuwahlen zu ermöglichen, blieb aber bis zur Wahl eines neuen Vorstands am 26. Mai 2020 im Amt. Der Vorstand setzte sich wie folgt zusammen:
|}
==== Zweiter 2. Bundesvorstand (26. Mai 2020 bis 03. September 2020) ====
Am 26. Mai 2020 wählte die Parteibasis der Sozialdemokratischen Partei vorzeitig einen neuen Bundesvorstand, der seine Amtszeit am 26. Mai 2020 antrat. Dabei wurden alle bisherigen Vorstandsmitglieder wiedergewählt. Aufgrund einer Abwesenheit des Generalskeretärs Albert Reuter, wurde vom Vorstand am 08.06.2020 Leo Stief zum Bundesgeschäftsführer ernannt. Am 23.06.2020 wurde Alex Regenborn zuM Nachfolger von Albert Reuter gewählt, nachdem dieser laut Satzung inaktiv geworden war, weshalb eine Neuwahl fällig wurde. Anschließend ernannte Alex Regenborn Leo Stief am 27.06.2020 erneut zum Bundesgeschäftsführer. Der zweite Bundesvorstand setzte sich wie folgt zusammen:
|}
==== Dritter 3. Bundesvorstand (03. September 2020 bis 16. Oktober 2020) ====
Am 03. September 2020 wählte die Parteibasis der Sozialdemokratischen Partei den dritten Bundesvorstand, der seine Amtszeit am 03. September 2020 antrat, und nach neuer Satzung erstmals zwei stellvertretende Vorsitzende. Dabei wurden der Parteivorsitzende Constantin Nohlen und der Generalsekretär Alex Regenborn wiedergewählt, während die Posten der stellvertretenden Parteivorsitzenden komplett neu besetzt wurden. Alex Regenborn trat am 19.09.2020 aus privaten Gründen zurück und blieb bis zum 24.09.2020 geschäftsführend im Amt. Chary Roth wurde einstimmig zum Nachfolger Regenborns gewählt. Der dritte und Bundesvorstand setzte sich wie folgt zusammen:
|}
==== Vierter 4. Bundesvorstand (16. Oktober 2020 bis 20. Dezember 2020) ====Am 16. Oktober 2020 wählte die Parteibasis der Sozialdemokratischen Partei den vierten Bundesvorstand, der seine Amtszeit, mit Ausnahme des zweiten Parteivorsitzenden, am 16. Oktober 2020 antrat um am 20. Dezember beendete. Dabei wurden die stellvertretende Parteivorsitzende Theresa Klinkert und der Generalsekretär Charly Roth wiedergewählt, während die Posten eines stellvertretenden Parteivorsitzenden und des Parteivorsitzenden komplett neu besetzt wurden. Der zweite Parteivorsitzende der SDP wurde Tom Schneider, der mit 100% ins Amt gewählt wurde. Bei dem zweiten stellvertretenden Parteivorsitzenden gab es eine Stichwahl zwischen Jonathan Schmidt und [[Alex Regenborn]], die aufgrund eines Formfehlers wiederholt werden musste. Bei der Stichwahlwiederholung setzte sich Jonathan Schmidt mit 64% gegen [[Alex Regenborn]], der 36% der Stimmen erhielt, durch. Der vierte und amtierende Bundesvorstand setzte sich wie folgt zusammen:
{| class="wikitable"
|}
==== Fünfter 5. Bundesvorstand (20. Dezember 2020 bis 4. März 2021) ====Am 20. Dezember 2020 wählte die Parteibasis der Sozialdemokratischen Partei den fünften Bundesvorstand. Bei der Wahl des Parteivorsitzenden zwischen [[Tom Schneider]] und Alex Regenborn gab es im ersten Wahlgang keinen Sieger. Anschließend wurde eine neue Kandidaturphase eingerichtet, bei der erneut [[Tom Schneider]] und Alex Regenborn antraten, aber auch der bisherige Generalsekretär Charly Roth seinen Hut in den Ring warf. Da erneut kein Kandidat die nötige absolute Merheit erreichte, kam es zu einer Stichwahl der beiden überlegenen Kandidaten [[Tom Schneider]] und Charly Roth. Diese Stichwahl konnte Charly Roth gewinnen, welcher somit Parteivorsitzender wurde. Bei der Wahl der stellvertretenden Parteivorsitzenden konnte sich - erneut - Theresa Klinkert und erstmalig Mijat Russ durchsetzen, während der bisherige Amtsträger Jonathan Schmidt, sowie das relativ neue Parteimitglied [[Emilia von Lotterleben]] unterlagen. Charly Roth wurde als Generalsekretär indes bestätigt, führte die Amtsgeschäfte ab dem 27. Dezember jedoch nur geschäftsführend und trat zurück, da er nun Parteivorsitzender wurde. Bei der anschließenden Kandidaturphase traten [[Niclas Liebknecht]], Jonathan Schmidt und Alex Regenborn an. Im ersten Wahlgang konnte sich Alex Regenborn erfolgreich gegen die anderen kandidaten und mit absoluter Mehrheit durchsetzen. Bundegeschäftsführer wurde Jonathan Schmidt.
{| class="wikitable"
|}
==== Sechster 6. Bundesvorstand (4. März bis 14. Mai 2021) ====Am 4. März 2021 wählte die Sozialdemokratische den neuen Vorstand. Parteivorsitzender wurde erneut Charly Roth, der einstimmig und ohne Gegenkandidaten gewählt wurde. Auch beim posten des Generalsekretärs änderte sich nichts. So konnte sich der Amtsinhaber Alex Regenborn mit 67% erfolgreich gegen die Gegenkandidatin Caroline Kaiser durchsetzen. Bei der Wahl der stellvertreten setzen sich zwar Dr. Theresa Klinkert und [[Mijat Russ]] durch und konnten ihre Posten gegen Florentin Plötz, [[Oskar Neumann]] und [[Tom Schneider]] sichern, aufgrund von falscher Einstellungen, fehlender Transparenz und potentiell unfairen Wahlen wurde die Wahl aber auf Antrag vom Bundesvorstand, mit vorherigem Antrag von Caroline Kaiser, die eine komplette Wiederholung der Vorstandswahl beantragte, für ungültig erklärt. Bei der Neuwahl setzten sich Dr. Theresa Klinkert und Florentin Plötz durch, die Gegenkandidaten blieben gleich. Am 17. März ernannte der Generalsekretär Alex Regenborn anschließend Niclas Liebknecht zum Bundesgeschäftsführer, womit der Bundesvorstand komplett war. Im März kanditierte der Parteivorsitzende Charly Roth bei der [[Wahl des Bundespräsidenten März 2021|5. Bundesversammlung]] als Bundespräsident und setzte sich erfolgreich gegen den Gegenkandidaten [[Christian von Wildungen]] durch. Am 28. März trat der designierte Bundespräsident deshalb von seinen parteinternen Ämtern zurück. Nachfolgerin wurde mit Dr. Theresa Klinkert als einzige Kandidatin erstmals eine Frau. Sie gewann die Wahl mit 80%. Da die neue Parteivorsitzende vorher stellvertretende Parteivorsitzende war, musste auch dieser Posten neu gewählt werden. Dort setzte sich Caroline Kaiser durch.
{| class="wikitable"
|}
==== Siebter 7. Bundesvorstand (14. Mai 2021 bis 23. Juli 2021) ====Am 14. Mai 2021 wählte die Sozialdmeokratische den siebten Vorstand. Theresa Klinkert wurde als Parteivorsitzende ohne Gegenkandidaten und mit 100% wiedergewählt. Der bisherige Generalsekretär Alex Regenborn setzte sich mit 64% gegen [[Florentin Plötz]] mit 27% durch. 9% haben sich enthalten. Auch wiedergewählt wurde Caroline Kaiser, die sich mit 67% gegen Ricarda Fährmann mit 50%, Niclas Liebknecht mit 42% und [[Lando Miller]] mit 17% durchsetzte. Es gab 8% Entahltungen. In der Stichwahl zwischen Niclas Liebknecht und Ricarda Fährmann gewann Färhmann mit 64% gegen Liebknecht mit 18% bei 18% Enthaltungen. Anschließend ernannte Alex Regenborn Niclas Liebknecht erneut zum Bundesgeschäftsführer.
{| class="wikitable"
|}
==== Achter 8. Bundesvorstand (23. Juli 2021 bis 2. Oktober 2021) ====
Am 23. Juli 2021 wählte die Sozialdemokratische Partei den achten Bundesparteivorstand. Als Parteivorsitzender wurde erstmals Alex Regenborn gewählt, der mit 90% Ja-Stimmen und 10% Nein-Stimmen ohne Gegenkandidaten gewählt wurde. Kai Baum wurde einstimmig zum Nachfolger von Alex Regenborn als Generalsekretär gewählt. Stellvertretende Parteivorsitzende wurde neben erneut[Ricarda Fährmann auch Theresa Klinkert, die vorher Bundesparteivorsitzende war.
|}
==== Neunter 9. Bundesvorstand (2. Oktober 2021 bis 12. Dezember 2021) ====
Am 2. Oktober 2021 wählte die Sozialdemokratische Partei den neunten Bundesparteivorstand. Zum Parteivorsitzenden wurde erneut Alex Regenborn gewählt, der mit 90 % Ja-Stimmen und 10 % Nein-Stimmen ohne Gegenkandidaten im Amt bestätigt wurde. Jan Rütt wurde mit 89 % Ja-Stimmen und 11 % Enthaltungen zum Nachfolger von Kai Baum als Generalsekretär gewählt. Bei den stellvertretenden Parteivorsitzenden wurde Ricarda Fährmann im Amt bestätigt und Mijat Russ folgte auf Theresa Klinkert.
|}
==== Zehnter 10. Bundesvorstand (12. Dezember 2021 bis 23. Februar 2022) ====Am 6. Dezember 2021 wählte die Sozialdemokratische Partei den zehnten Bundesparteivorstand. Als Parteivorsitzender wurde einstimmig Mijat Russ gewählt. Sylvie Jachère-Wessler und Leon Hennekemp wurden mit je 64% zu den stellvertretenden Parteien wiedergewählt bzw. gewählt und setzen sich damit gegen [[Stefan Herzinger]] mit 27% der Stimmen durch. 18% enthielten sich. Niclas Liebknecht konnte sich mit 60% gegen Lando Miller, der 30% der Stimmen erhielt, und Jonathan Schmidt, der keine Stimme erhielt, bei der Wahl zum Generalsekretär durchsetzen. 10% enthielten sich.
{| class="wikitable"
|}
==== Elfter 11. Bundesvorstand (23. Februar 2022 bis 1. April 2022) ====Am 23. Februar 2022 wählte die Sozialdemokratische Partei den elften Bundesparteivorstand. Als Parteivorsitzender wurde mit 55% Stefan Herzinger gewählt. 27% stimmnten gegen ihn und 18% enthielten sich. Bei der Wahl um die stellvertretenden Parteivorsitzenden konnte sich erneut Sylvie Jachère-Wessler im ersten Wahlgang mit 56% gegen Leon Hennenkamp, der 36% erhielt, Cornelius Sommer und Dr. Edelgard Fischer, die jeweils 27% erhielten, sowie [[Alex Regenborn]], der 9% erhielt, durchsetzen. 18% enthielten sich. Da keine Stichwahl um den zweiten stellvertretenden Vorsitzenden eingeleitet werden konnte, begann eine neue Kandidaturphase. Bei der anschließenden Wahl erreichte Leon Hennekemp 50%, Dr. Edelgard Fischer erhielt 30% und [[Dr. Anja Merkel]] konnte 10% der Stimmen erhalten. 10% enthielten sich. In der darauffolgenden Stichwahl erhielt Leon Hennekemp 64% und setzte sich damit gegen Dr. Edelgard Fischer mit 27% durch. 9% enthielten sich. Mijat Russ wurde zum neuen Generalsekretär gewählt und setzte sich damit mit 80% gegen Johannes Backau durch, der 20% der Stimmen erhielt. Am 23. Februar wurde Cornelius Sommer zum Bundesgeschäftsführer ernannt.
Da Leon Hennekemp während seiner Amtszeit inaktiv wurde, wurde sein Posten am 6. April neu gewählt. Im ersten Wahlgang erhielt [[Alex Regenborn]] 46% und lag damit vor Cornelius Sommer mit 38% und [[Gabrich Zimmerei]] mit 15%. Nach einer ersten ungültigen Stichwahl, setzte sich schließlich Cornelius Sommer mit 57% gegen [[Alex Regenborn]] mit 43% durch. Am 9. April trat Mijat Russ von seinem Posten als Generalsekretär zurück. Die Neuwahl konnte Johannes Backau mit 67% gegen [[Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed]] mit 22% und [[Dr. Anja Merkel]] mit 9% gewinnen. Am 21. April 2022 wurde Dr. Edelgrad Fischer zur neuen Bundesgeschäftsführerin ernannt.
{| class="wikitable"
|}
==== Zwölfter 12. Bundesvorstand (5. Mai 2022 bis 29. Juli 2022) ====
Am 5. Mai wählte die Sozialdemokratische Partei den zehnten Bundesparteivorstand. Als Parteivorsitzender wurde Setfan Herzinger mit 67% wiedergewählt, 33% stimmten gegen ihn. Bei der Wahl zu den stellvertretenden Vorsitzenden konnte sich lediglich Cornelius Sommer einstimmig durchsetzen, Sylvie Jachère-Wessler wurde mit 50% und 50% Enthaltungen nicht gewählt. Da mit Jachère-Wessler nur eine Kandidatin zur Verfügung stand, wurde eine neue KAndidaturphase um den Posten eingeleitet, in der nun auch Jan Friedländer antrat, der sich mit 67% gegen Sylvie Jachère-Wessler mit 33% durchsetzen konnte. Zum Generalsekretär wurde mit 88% der Stimmen und 13% Gegenstimmen Lando Miller gewählt. Miller ernannte Alex Regenborn am 14. Mai zum Bundesgeschäftsführer.
|-
| [[Sylvie Jachère-Wessler]]
| [[Datei:{{Daten Fotos|vakantSylvie Jachère-Wessler}}|60px]]
| seit 20. Juni (neunte Amtszeit)
|-
|-
| [[Lando Miller]]
| [[Datei:{{Daten Fotos|vakantLando Miller}}|60px]]
| seit 20. Juni (zweite Amtszeit)
|-
|}
==== Dreizehnter 13. Bundesvorstand (seit 29. Juli 2022 bis 18. September 2022) ====<!--Am 511. Mai Juli wählte die Sozialdemokratische Partei den zehnten Bundesparteivorstandeinen neuen Vorstand. Als Parteivorsitzender wurde Setfan Herzinger mit 67dabei Jan Friedländer 75% wiedergewähltbestätigt, 33während 25% stimmten gegen ihnsich enthielten. Bei der Wahl zu den stellvertretenden Vorsitzenden konnte sich lediglich Cornelius Sommer einstimmig durchsetzen, Zur Stellvertretenden Parteivositzenden wurde erneut Sylvie Jachère-Wessler wurde mit 50% und 50% Enthaltungen nicht gewählt. Da mit Jachère-Wessler nur eine Kandidatin zur Verfügung stand, wurde eine neue KAndidaturphase um den Posten eingeleitet, in der nun auch Jan Friedländer antrat, der sich mit sie erhielt 67% und konnte sich damit gegen Sylvie Jachère-Wessler mit 33Dr. Edelgard Fischer durchsetzen, die 22% durchsetzen konnteerhielt. Zum Generalsekretär wurde mit 88Enthalten hatten sich 11% . Bei der Stimmen Wahl zum GEneralsekretär, erhielten Alex Regenborn und 13Lando Miller jeweils 44%, während sich 11% Gegenstimmen enthielten. Beim darauffolgenden Wahlgang konnte Lando Miller gewähltzwar 50% erreichen, während Regenborn 40% erhielt und sich 10% enthielten, dennoch war noch keine absolute MEhrheit vorhanden, sodass ein dritter Wahlgang erforderlich wurde. Daraufhin zog Lando Miller ernannte Alex seine Kandidatur zurück, sodass Regenborn am schließlich mit 71% Ja-Stimmen gegen jeweils 14. Mai zum Bundesgeschäftsführer% Nein-Stimmen und Enthaltungen gewählt werden konnte.
Da Stefan Herzinger am 16. Juni von seinem Amt als Parteivorsitzender zurücktratMitte August zog Regenborn sich erneut aus dem aktiven politischen Geschehen heraus, sodass eine Nachwahl des Generalsekretärs nötig wurde am 18. Juni ein neuer Parteivorsitzender gewähltDr. Dabei setzte Edelgard Fischer trat an, konnte sich Jan Friedländer mit 85% deutlich gegen Alex Regenborn mit 15im ersten Wahlgang allerdings nicht durchsetzen und erhielt nur 50% durch. Das Amt eines der stellvertretenden Parteivorsitzenden wurde mit Sylvie Jachère Wessler neu besetztStimmen, während das andere Amt nicht neu gewählt wurde, da die Wahlgänge so lange ohne Ergebnis blieben, bis eine Nachwahl aufgrund der zeitnahen regulären Nachwahl nicht mehr nötig warweiteren 50% sich enthielten. Das Amt des Generalsekretärs wurde erneut durch Schließlich trat Lando Miller besetztan und wurde mit sechs zu zwei Stimmen gewählt. --->
{| class="wikitable"
| [[Jan Friedländer]]
| [[Datei:{{Daten Fotos|Jan Friedländer}}|60px]]
| seit 29vom 11. Juli 2022 bis zum 18. September (zweite Amtszeit)
|-
| '''Stellvertretende Vorsitzende'''
| [[Sylvie Jachère-Wessler]]
| [[Datei:{{Daten Fotos|vakantSylvie Jachère-Wessler}}|60px]]| seit 29vom 17. Juli bis zum 18. September (zehnte Amtszeit) <!-- geh mal in Rente! -->|-| rowspan="2" | '''Generalsekretär'''| [[Alex Regenborn]]| [[Datei:{{Daten Fotos|Alex Regenborn}}|60px]]| vom 28. Juli bis zum 26. August (sechste Amtszeit)|-| [[Lando Miller]]| [[Datei:{{Daten Fotos|Lando Miller}}|60px]]| vom 26. August bis zum 18. September (dritte Amtszeit)|-|} ==== 14. Bundesvorstand (18. September 2022 bis 21. November 2022) ====Am 18. September 2022 wählte die Sozialdemokratische Partei den 14. Bundesparteivorstand. Als Parteivorsitzender wurde Jan Friedländer mit 100% wiedergewählt. Bei der Wahl zu dem stellvertretenden Vorsitzenden konnte sich Sylvie Jachère-Wessler mit 67% gegen 11% Nein-Stimmen und 22% Enthaltungen durchsetzen. Zum Generalsekretär wurde mit 78% der Stimmen und jeweils 11% Gegenstimmen und Enthaltungen Lando Miller gewählt. {| class="wikitable"|-! style=background-color:#B3B7FF; | Vorstandsamt! style=background-color:#B3B7FF; | Vorstandsmitglied! style=background-color:#B3B7FF; | Foto! style=background-color:#B3B7FF; | Amtszeit|-| '''Parteivorsitz'''| [[Jan Friedländer]]| [[Datei:{{Daten Fotos|Jan Friedländer}}|60px]]| vom 18. September bis zum 21. November 2022 (dritte Amtszeit)|-| '''Stellvertretende Vorsitzende'''| [[Sylvie Jachère-Wessler]]| [[Datei:{{Daten Fotos|Sylvie Jachère-Wessler}}|60px]]| vom 18. September bis zum 21. November 2022 (elfte Amtszeit)|-| '''Generalsekretär'''| [[Lando Miller]]| [[Datei:{{Daten Fotos|Lando Miller}}|60px]]| vom 18. September bis zum 21. November 2022 (vierte Amtszeit)|-|} ==== 15. Bundesvorstand (21. November 2022 bis 17. Februar 2023) ====Am 21. November 2022 wählte die Sozialdemokratische Partei den 15. Bundesparteivorstand. Als Parteivorsitzender wurde Cornelius Sommer mit 86% der Stimmen gewählt, während sich 14% enthielten. Bei der Wahl zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde Sylvie Jachère-Wessler einstimmig wiedergewählt. Ebenfalls einstimmig wurde Lando Miller zum Generalsekretär wiedergewählt. {| class="wikitable"|-! style=background-color:#B3B7FF; | Vorstandsamt! style=background-color:#B3B7FF; | Vorstandsmitglied! style=background-color:#B3B7FF; | Foto! style=background-color:#B3B7FF; | Amtszeit|-| '''Parteivorsitz'''| [[Cornelius Sommer]]| [[Datei:{{Daten Fotos|Cornelius Sommer}}|60px]]| vom 21. November 2022 bis zum 17. Februar 2023 (erste Amtszeit)|-| '''Stellvertretende Vorsitzende'''| [[Sylvie Jachère-Wessler]]| [[Datei:{{Daten Fotos|Sylvie Jachère-Wessler}}|60px]]| vom 21. November 2022 bis zum 17. Februar 2023 (zwölfte Amtszeit)|-| '''Generalsekretär'''| [[Lando Miller]]| [[Datei:{{Daten Fotos|Lando Miller}}|60px]]| vom 27. November 2022 bis zum 17. Februar 2023 (fünfte Amtszeit)|-|} ==== 16. Bundesvorstand (17. Februar 2023 bis 15. Mai 2023) ====Am 17. Februar 2023 wählte die Sozialdemokratische Partei den 16. Bundesparteivorstand. Erstmals wählte die Partei dabei eine Doppelspitze. Als Parteivorsitzende wurden somit die gemeinsam angetretenen Julia Stern und Lando Miller, die 83% der Stimmen bekamen. 17% enthielten sich. Bei der Wahl zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde Dr. Juliane Linke einstimmig gewählt. Alex Regenborn wurde mit 75% zum neuen Generalsekretär gewählt, während sich die restlichen 25% enthielten. {| class="wikitable"|-! style=background-color:#B3B7FF; | Vorstandsamt! style=background-color:#B3B7FF; | Vorstandsmitglied! style=background-color:#B3B7FF; | Foto! style=background-color:#B3B7FF; | Amtszeit|-| rowspan="2" | '''Parteivorsitz'''| [[Lando Miller]]| [[Datei:{{Daten Fotos|Lando Miller}}|60px]]| vom 17. Februar 2023 bis zum 15. Mai 2023 (erste Amtszeit)|-| [[Julia Stern]]| [[Datei:{{Daten Fotos|Julia Stern}}|60px]]| vom 17. Februar 2023 bis zum 15. Mai 2023 (erste Amtszeit)|-| '''Stellvertretende Vorsitzende'''| [[Dr. Juliane Linke]]| [[Datei:{{Daten Fotos|Dr. Juliane Linke}}|60px]]| vom 17. Februar 2023 bis zum 15. Mai 2023 (erste Amtszeit)
|-
| '''Generalsekretär'''
| [[Alex Regenborn]]
| [[Datei:{{Daten Fotos|Alex Regenborn}}|60px]]
| seit 29vom 17. Juli Februar 2023 bis zum 15. Mai 2023 (sechste siebte Amtszeit)
|-
|} ==== 17. Bundesvorstand (15. Mai 2023 bis heute) ====Am 15. Mai 2023 wählte die Sozialdemokratische Partei den 17. Bundesparteivorstand. Als Parteivorsitzende wurden die gemeinsam angetretenen Anni Rosenthal und Lando Miller, die sich 57% der Stimmen gegen Dr. Juliane Linke mit 43% durchsetzen konnten. Bei der Wahl zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde Dr. Samira Yasemin Ashfahdi mit 67% gewählt und konnte sich somit gegen Stefan Herzinger mit 17% durchsetzen. 17% enthielten sich. Tatjana Ivanova wurde mit 67% zur neuen Generalsekretärin gewählt. Jeweils 17% stimmten gegen sie oder enthielten sich. Am 15. Juli 2023 verließen Tatjana Ivanova und Dr. Samira Yasemin Ashfahdi die Sozialdemokratische Partei aufgrund interner Streitigkeiten, Lando Miller folgte den beiden am 16. Juli. Da die regulären Vorstandswahlen unmittelbar bevor standen, wurden die vakanten Ämter gemäß der Satzung nicht neu gewählt. {| class="wikitable"|-! style=background-color:#B3B7FF; | Vorstandsamt! style=background-color:#B3B7FF; | Vorstandsmitglied! style=background-color:#B3B7FF; | Foto! style=background-color:#B3B7FF; | Amtszeit|-| rowspan="2" | '''BundesgeschäftsführerParteivorsitz'''
| [[Lando Miller]]
| [[Datei:{{Daten Fotos|vakantLando Miller}}|60px]]| seit 29vom 15. Mai 2023 bis zum heutigen Tag (zweite Amtszeit)|-| [[Anni Rosenthal]]| [[Datei:{{Daten Fotos|Anni Rosenthal}}|60px]]| vom 15. Mai 2023 bis zum 15. Mai 2023 (erste Amtszeit)|-| '''Stellvertretende Vorsitzende'''| [[Dr. Samira Yasemin Ashfahdi]]| [[Datei:{{Daten Fotos|Dr. Samira Yasemin Ashfahdi}}|60px]]| vom 15. Mai 2023 bis zum 15. Juli 2022 2023 (erste Amtszeit)|-| '''Generalsekretär'''| [[Tatjana Ivanova]]| [[Datei:{{Daten Fotos|Tatjana Ivanova}}|60px]]| vom 15. Mai 2023 bis zum 15. Juli 2023 (siebte Amtszeit)
|-
|}
| 11 || 15. Mai 2022 || [[vakant]] || nicht angetreten || nicht angetreten
|-
| 12 || 3. Juli 2022 || [[vakant]] || 11,1% || {{Hilfsmittel Mandatszähler|1|9|#ED1C24}}|-| 13 || 11. September 2022 || [[vakant]] || 25,0% || {{Hilfsmittel Mandatszähler|1|4|#ED1C24}}|-| 14 || 20. November 2022 || [[vakant]] || nicht angetreten || nicht angetreten|-| 15 || 19. Februar 2023 || [[Sofia Bas]] || 25,0% || {{Hilfsmittel Mandatszähler|1|4|#ED1C24}}|-| 16 || 30. April 2023 || [[Gudrun Baehrens]] || 40,0% || {{Hilfsmittel Mandatszähler|2|5|#ED1C24}}|-| 17 || 9. Juli 2023 || [[vakant]] || nicht angetreten || nicht angetreten
|}
438

Bearbeitungen

Navigationsmenü