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Stellvertretender Generalsekretär der [[Liberal-Konservative Allianz|Liberal-Konservativen Allianz]] (07.10.2022-26.10.2022)
|Regierung_Amt= Bayerischer Staatsminister für Internationales und Europaangelegenheiten (09.10.2022.13.11.2022) <br>Bayerischer Staatsminister für Remigration (seit dem 0913.1011.2022)
|Mitglied_Parlament= [[Bayerischer Landtag]] (seit dem 24.09.2022)
== Politischer Werdegang ==
Nathan Lefèvre wurde schon von Kindesbeinen an als politisch denkender Mensch erzogen, handelte es sich bei seinem Vater doch um einen Gemeinderat, welcher auch zu Hause am Mittagstisch gerne über Politik sprach. Auch für deutsche Politik entwickelte Lefèvre nach dem Auswandern ein reges Interesse, insbesondere an der damals noch herrschenden Teilung Deutschlands in die kapitalistische BRD und die sozialistische DDR, da diese ja auch für den Kalten Krieg von Relevanz war. Bereits damals erkannte Lefèvre, dass es sich beim [[Internationale Linke|Sozialismus]] um eine menschenverachtende Ideologie handelt und ist seither ein erklärter Gegner von diesem.
Nachdem Lefèvre mit der politischen Landschaft Deutschlands und dem immer weiter fortschreitenden Linksdrall dermaßen unzufrieden geworden war, dass er bereits wie jeder logisch denkende Mensch darüber nachzudenken begann, ob sich nicht - sollte es so weitergehen - bald die BRD in eine neue DDR wandeln würde beschloss er, aktiv zu werden, um wie sein Vater gegen eine menschenverachtende, tödliche Ideologie anzukämpfen. Deshalb trat er am 29. August 2022 in die [[Liberal-Konservative Allianz|letzte Hoffnung Deutschlands]] ein, worauf bald der Einzug in den Landtag und ein Amt als Staatsminister, sowie mit dem Amt des stellvertretenden Generalsekretärs auch ein innerparteiliches Amt, folgten. Leider musste er zu seinem Entsetzen erkennen, dass sich auch innerhalb der Partei volksschädliche Elemente wie etwa [[Julian Böttcher]] oder [[Pierre Essel]] breitgemacht hatten und entschloss sich daher dazu, mit einigen Kameraden, die Partei intern von Linkslastigen zu säubern, um dieser eine Rückkehr zu einer glaubwürdigen, konservativen Politik zum Wohle des deutschen Volkes ermöglichen zu können, was intern und extern auf erheblichen Widerstand des volksverräterischen Mainstreams stieß. So wollte etwa der Ministerpräsident [[Julian Böttcher]] Lefèvre seines Amtes als Staatsminister entheben, doch stieß bei dieser Aufgabe wohl an die Grenzen seiner politischen Kenntnisse und Fähigkeiten, vergaß er doch auf den - laut Landesverfassung notwendigen - Antrag auf Amtsenthebung. All diesen Hürden zum Trotz, konnte die Partei erfolgreich befreit werden und Lefèvre wurde daraufhin zum neuen Generalsekretär gewählt. Ein weiterer Erfolg, welcher besagtem Mainstream zum Trotz eingefahren werden konnte, war die am 02.11.2022 erfolgte Wahl von Frédéric Bourgeois zum neuen Ministerpräsidenten Bayerns, worauf Lefèvre in Folge dessen vom neuen Ministerpräsidenten als Staatsminister für Remigration vorgeschlagen wurde, ein Amt welches er am 13.11.2022 antrat.
== Politische Positionen ==
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