Nathan Lefèvre

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 Nathan Lefèvre
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Basisdaten
Geschlecht männlich
geboren am 18.06.1952
wohnhaft in Bayern
Parteipolitisches Engagement
Partei Allianz
Parteiamt Generalsekretär der Liberal-Konservativen Allianz (seit dem 26.10.2022)

Stellvertretender Generalsekretär der Liberal-Konservativen Allianz (07.10.2022-26.10.2022)

Politische Tätigkeit
Öffentliches Amt Bayerischer Staatsminister für Internationales und Europaangelegenheiten (09.10.2022.13.11.2022)
Bayerischer Staatsminister für Remigration (seit dem 13.11.2022)
Parlamentsmitgliedschaften Bayerischer Landtag (seit dem 24.09.2022)
Bundestag (seit dem 14.11.2022)
Landtagswahlkreis Passau-West
Bundestagswahlkreis Passau
Sonstiges
Sonstige Mitgliedschaften Club der Gegenreformatoren
Deutsche Waffenvereinigung
Opus Dei

Nathan Yves Lefèvre (* 18. Juni 1952 in Rochefourchat (Frankreich)) ist ein deutscher Politiker der Liberal-Konservativen Allianz

Leben

Nathan Yves Lefèvre wurde am 18. Juni 1952 in der kleinsten Gemeinde Frankreichs (Rochefourchat) als 2. Sohn von Jaques Lefèvre - einem Bäckermeister, der im zweiten Weltkrieg Mitglied der Résistance und später Gemeinderat im Geburtsort seine Sohnes war - und Natalie Lefèvre - einer Hausfrau und Mutter - geboren und verbrachte seine ersten Lebensjahre dort. Nach Abschluss der im Heimatort angesiedelten école maternelle, sowie der école élémentaire wurde Lefèvre von seinen Eltern nach Valence ins Internat geschickt und absolvierte dort das collège, sowie anschließend das lycée, wo er die deutsche Sprache erlernte und sich begann für Deutschland allgemein zu interessieren. Aufgrund dieses Interesses und der mittlerweile erworbenen Sprachkenntnisse im Deutschen entschloss sich Lefèvre nach dem Bac dazu, nicht zu studieren, sondern stattdessen nach Deutschland auszuwandern, um dort sein Glück zu versuchen. Unter anderem arbeitete er dort als Koch, Taxifahrer und Mitautor von Reiseführern für die damalige französische Region Rhône-Alpes (heute: Auvergne-Rhône-Alpes). Im Zuge der letzteren Arbeit lernte Lefèvre auch seine heutige Frau Kunigunde, damals Medizinstudentin und aushilfsweise Putzkraft im Reiseführerverlag, heute Psychiaterin, kennen. Die beiden heirateten ein Jahr später und haben Stand heute 6 gemeinsame Kinder. Im Zuge der Heirat begann sich das Paar intensiv für Religion zu interessieren und kam zu dem Entschluss, dass es sinnvoll wäre, seinen katholischen Glauben von nun an strenger auszuleben, um Gott näher sein zu können. Aus diesem Grunde traten sowohl Nathan, als auch Kunigunde Lefèvre 6 Monate nach ihrer Heirat der Personalprälatur Opus Dei als Laienmitglieder bei und sind dies bis heute. Nach seiner Tätigkeit als Mitautor von Reiseführern arbeitete Lefèvre bis zum Zeitpunkt seines Einstieges in die Politik als freischaffender Journalist. 1988 nahm er schließlich die deutsche Staatsbürgerschaft an und gilt seither als Musterbeispiel für gelungene Integration. Das Ehepaar Lefèvre lebt seit Jahren in Passau, einer niederbayerischen Universitätsstadt.

Politischer Werdegang

Nathan Lefèvre wurde schon von Kindesbeinen an als politisch denkender Mensch erzogen, handelte es sich bei seinem Vater doch um einen Gemeinderat, welcher auch zu Hause am Mittagstisch gerne über Politik sprach. Auch für deutsche Politik entwickelte Lefèvre nach dem Auswandern ein reges Interesse, insbesondere an der damals noch herrschenden Teilung Deutschlands in die kapitalistische BRD und die sozialistische DDR, da diese ja auch für den Kalten Krieg von Relevanz war. Bereits damals erkannte Lefèvre, dass es sich beim Sozialismus um eine menschenverachtende Ideologie handelt und ist seither ein erklärter Gegner von diesem. Nachdem Lefèvre mit der politischen Landschaft Deutschlands und dem immer weiter fortschreitenden Linksdrall dermaßen unzufrieden geworden war, dass er bereits wie jeder logisch denkende Mensch darüber nachzudenken begann, ob sich nicht - sollte es so weitergehen - bald die BRD in eine neue DDR wandeln würde beschloss er, aktiv zu werden, um wie sein Vater gegen eine menschenverachtende, tödliche Ideologie anzukämpfen. Deshalb trat er am 29. August 2022 in die Liberal-Konservative Allianz ein, worauf bald der Einzug in den Landtag und ein Amt als Staatsminister, sowie mit dem Amt des stellvertretenden Generalsekretärs auch ein innerparteiliches Amt, folgten. Leider musste er zu seinem Entsetzen erkennen, dass sich auch innerhalb der Partei, nach Eigenaussage, "volksschädliche Elemente" wie etwa Julian Böttcher oder Pierre Essel breitgemacht hätten und entschloss sich daher dazu, mit einigen Kameraden, die Partei intern von "Linkslastigen" zu "säubern", um dieser eine Rückkehr zu einer glaubwürdigen, konservativen Politik zum Wohle des deutschen Volkes ermöglichen zu können, was intern und extern auf erheblichen Widerstand des "volksverräterischen Mainstreams" stieß. So wollte etwa der Ministerpräsident Julian Böttcher Lefèvre seines Amtes als Staatsminister entheben, doch stieß bei dieser Aufgabe wohl an die Grenzen seiner politischen Kenntnisse und Fähigkeiten, vergaß er doch auf den - laut Landesverfassung notwendigen - Antrag auf Amtsenthebung. All diesen Hürden zum Trotz, konnte die Partei, nach Eigenaussage, "erfolgreich befreit" werden und Lefèvre wurde daraufhin zum neuen Generalsekretär gewählt. Ein weiterer Erfolg, welcher besagtem Mainstream zum Trotz eingefahren werden konnte, war die am 02.11.2022 erfolgte Wahl von Frédéric Bourgeois zum neuen Ministerpräsidenten Bayerns, worauf Lefèvre in Folge dessen vom neuen Ministerpräsidenten als Staatsminister für Remigration vorgeschlagen wurde, ein Amt welches er am 13.11.2022 antrat. Außerdem rückte er am 14.11.2022 für Bourgeois in den Bundestag nach.

Politische Positionen

Lefèvre gilt als gesellschaftspolitisch erzkonservativ eingestellt. Außenpolitisch tritt er im Zuge des Ukrainekrieges für eine militärische Intervention seitens der NATO ein und ist außerdem darum bemüht, den Sozialismus weltweit zurückzudrängen. Des Weiteren fordert er einen Austritt aus dem (T)Euro. Lefèvre befürwortet ein Komplettverbot aller Drogen außer Alkohol und Tabak und setzt sich für ein hartes Durchgreifen der Polizei, sowohl gegenüber Konsumenten als auch Verkäufern ein. Weiters tritt Lefèvre für ein Verbot der Ermordung von Babies (in Linken Kreisen auch verharmlosend als "Abtreibung" bezeichnet) ein, fordert eine Privatisierung sämtlicher staatlicher Firmen und die Aufrüstung Deutschlands zur Atommacht. Des Weiteren ist er der Ansicht, der Klimawandel sei nicht menschengemacht, sondern ein natürlicher Vorgang.

Kontroversen

  • Lefèvre bezeichnete auf vTwitter transsexuelle Menschen als psychisch krank.[1] Dies rief im politischen Mainstream Empörung hervor, obwohl es sich hierbei um den aktuellen Stand der Medizin handelt. Insbesondere ein angeblicher Vergleich von Transpersonen mit Tieren wurde harsch kritisiert, jedoch handelte es sich hierbei um eine bewusste Lüge der Linkslastigen, hatte Lefèvre doch nur in Form einer reductio ad absurdum getweeted, könne man sich sein Geschlecht aussuchen, dann logischerweise auch die Spezies, deshalb sei er jetzt ein Frosch. Besonders Pierre Essel, von Lefèvre "Asinus" genannt, tat sich in dieser Affäre als Verbreiter von Fehlinformationen hervor.[2]/
  • Eine Reise Lefévres in seiner Funktion als bayerischer Staatsminister für Internationales und Europaangelegenheiten nach Ungarn zog ebenso die Kritik des volksverräterischen Lagers auf sich, das Ungarn etwa wider aller Fakten als Diktatur bezeichnete, oder Lefèvre in einem typischen Anflug von Unwissen bezichtigte, seine Kompetenzen überschritten zu haben.[3] Dies geschah etwa in einer Anfrage der Grünen im bayerischen Landtag, eingebracht durch Sebastian Fürst,[4] welcher wenig später ebenso unrühmlich verfassungsfeindlich handelte.[5]

Einzelnachweise