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Dei Mudda{{Infobox Politiker|Titel= |Vorname=Herbert |Nachname=Müller |Geschlecht=männlich |Bild={{Daten Fotos|Herbert Müller}} |Bildbreite= |Aktivitaet=zurückgezogen  |Geburt=30. Mai 1953 |Rueckzug=05. Dezember 2021 |Tod= |Bundesland=Nordrhein-Westfalen |Partei=SDP |Partei_Amt=Kanzlerkandidat, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SDP-Bundestagsfraktion, SDP-Fraktionsvorsitzender NRW |Partei_Preis= |Regierung_Amt=Bundestagspräsident, geschäftsführender Bundesminister für Finanzen und Wirtschaft, Minister für Finanzen NRW |Mitglied_Parlament=[[Deutscher Bundestag | MdB]], [[Landtag Nordrhein-Westfalen| MdL NRW]] |Landtagswahlkreis=Wesel IV|Bundestagswahlkreis=Krefeld II - Wesel II|Sonstiges_Amter=Präsident des IX. Deutschen Bundestages|Staat_Preis= |Mitglied_Sonstiges=[[Düsseldorfer Kreis]], [[Transatlantische Allianz]], [[Bündnis Deutschland bleibt bunt e.V.]], [[Regenbogenfreunde]], [[ver.di]] |Besonderes= }} '''Herbert Müller''' (* 30. Mai 1953 in Varel als ''Herbert Pawłowski'') ist ein ehemaliger [[Bundesrepublik Deutschland|deutsch]]-polnischer Politiker der [[Sozialdemokratische Partei | Sozialdemokratischen Partei]]. Vom 28. November bis zum 15. Dezember 2021 war er [[Bundeskanzler]] der Bundesrepublik Deutschland. Neben [[Isabelle Yersin]] zählt er zu den kontroversesten Persönlichkeiten, die in ein hohes, deutsches Staatsamt bekleidet haben. ==Politischer Werdegang== ===Vor der Wahl zum Bundeskanzler===Ab dem 11. Oktober 2021 war er Bundesminister für Finanzen und Wirtschaft im [[Bundeskabinett Regenborn]], seit dem 30. Oktober 2021 geschäftsführend. Am 24. Oktober 2021 wurde er in den neunten Deutschen Bundestag [[Bundestagswahl Oktober 2021 |gewählt]]. Aus der Mitte der Mitglieder des [[Deutscher Bundestag | Deutschen Bundestages]] wurde Müller am 30. Oktober 2021 zum Bundestagspräsidenten gewählt. Am 08. November 2021, also kurz nach der Wahl, wurde er überraschend zum Kanzlerkandidaten der [[Sozialdemokratische Partei| Sozialdemokratischen Partei]] gekürt, nachdem der bisherige [[Bundeskanzler]] [[Alex Regenborn]] angekündigt hatte, für die Bildung einer Regierung unter seiner erneuten Führung nach der Neunten Bundestagswahl nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Seine Wahl zum [[Bundeskanzler]] und damit sein Rücktritt vom Amt des Bundestagspräsidenten erfolgte am 28. November 2021. ===Als Bundeskanzler==={{Siehe auch|Seitenname=Regierungskrise November und Dezember 2021|AnzuzeigenderText=}} Bereits zwei Tage nach der Wahl zum Bundeskanzler und der Vereidigung des Kabinetts entließ er alle Bundesminister*innen der Liberal-Konservativen Allianz, mit der er eine [[Bundeskabinett Herbert Müller|Große Koalition]] aus Liberal-Konservativer Allianz und Sozialdemokratischer Partei gebildet hatte. Damit feuerte er die [[Regierungskrise November und Dezember 2021 |kurz zuvor noch überwunden geglaubte Regierungskrise]] nur noch weiter an. Am 05. Dezember 2021 veranlasste er eine Beobachtung des vormaligen Koalitionspartners und stellte die bayerische Polizei durch Missbrauch seiner Befugnisse unter seiner Kontroll. Parteiübergreifend, einschließlich der [[SDP]], stoß dieses Verhalten auf große Empörung. Noch am selben Tag trat er von seinem Amt als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland zurück und zog sich aus der Politik zurück.  ===Nach dem Rückzug aus der Politik===Über juristische Konsequenzen aufgrund seines Machtmissbrauchs ist nichts bekannt; gelegentlich tritt er noch auf Twitter auf. ==Navigation=={{Vorlage:Navigationsleiste Bundestagspräsidenten}}{{Vorlage:Navigationsleiste Bundeskanzler}}{{Vorlage:Navigationsleiste Bundeskabinett Regenborn}}{{Vorlage:Navigationsleiste Bundeskabinett Herbert Müller}}
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