Gerold von Hohenelmen-Lützburg

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 Gerold von Hohenelmen-Lützburg
GuentherZ 2012-05-22 0021 Wien19 U4-Heiligenstadt FPOe Johann Gudenus.jpg
Basisdaten
Geschlecht männlich
geboren am 02.07.1982
wohnhaft in Bayern
Parteipolitisches Engagement
Partei CDSU
Parteiamt Generalsekretär a. D.
Politische Tätigkeit
Öffentliches Amt Bundesminister a. D. / Vizekanzler a. D.


Erzherzog Gerold von Hohenelmen-Lützburg (* 02. Juli 1982 in München) ist ein deutscher Politiker der Christlich Demokratische Soziale Union.

Leben

Erzherzog Gerold von Hohenelmen-Lützburg wurde in München geboren und wuchs in einer Familie des europäischen Hochadels auf. Der Erzherzog ist eng mit dem Haus zu Inn- und Knyphausen sowie den Häusern Hohenzollern und Windsor verwandt. Seine familiären Verbindungen spiegeln eine lange Tradition und Geschichte des Adels wider. Er absolvierte ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Anschließend diente er bei der Bundeswehr und wurde jüngster Brigadegeneral in der Geschichte der Bundesrepublik. Während seiner Jugend trat er in die Politik ein und wurde Mitglied des Freiheitlichen Forum Deutschlands. Dort bekleidete er verschiedene Ämter und setzte sich insbesondere für die Stärkung der Wirtschaft und die Reduzierung staatlicher Regulierungen ein. Im Jahr 2022 wechselte von Hohenelmen-Lützburg zur CDSU und wurde schnell zu einer führenden Persönlichkeit in der Partei. Er wurde zum Vizekanzler und Bundesminister ernannt und setzte sich in dieser Position für eine konservative Politik ein, die auf Wirtschaftswachstum, eine restriktive Einwanderungspolitik und soziale Verantwortung setzte.

Hohenelmen-Lützburg soll eine sehr enge Freundschaft zum CDSU-Politiker Lando Miller pflegen.

Am 10. Januar 2024 wurde Gerold von Hohenelmen-Lützburg zum 12. Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt.

Gerold von Hohenelmen-Lützburg ist verheiratet und hat drei Kinder. In seiner Freizeit engagiert er sich für verschiedene wohltätige Zwecke und setzt sich für den Erhalt von Traditionen ein. Zudem ist er Fördemitglied der Palliativstation Hamburg-Nord.

Politischer Werdegang

Gerold von Hohenelmen-Lützburg diente als Bundesminister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Digitalisierung im Kabinett Augstein I. In dieser Zeit setzte er sich insbesondere für die Energiesicherheit ein und plädierte für die Wiedereinführung der Atomkraft. Darüber hinaus setzte er sich für die Stärkung der sozialen Marktwirtschaft ein und engagierte sich für die Förderung von Innovationen im Bereich der Digitalisierung.

Anschließend wurde von Hohenelmen-Lützburg Bundesminister des Auswärtigen und Vizekanzler im Kabinett unter Bundeskanzler Lando Miller und im Bundeskabinett Friedrich I. In dieser Position setzte er sich für eine aktive Außenpolitik ein, die auf die Stärkung der deutschen Interessen und die Förderung von Frieden und Stabilität in der Welt abzielte.

Später übernahm von Hohenelmen-Lützburg das Amt des Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Kabinett Friedrich II und wurde anschließend Bundesminister für Arbeit und Soziales im Kabinett Friedrich III. Als Bundesminister für Arbeit und Soziales reformierte er die Arbeitsmarktpolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Er setzte dabei auf stärkere Sanktionen für Hartz-IV Empfänger und eine Liberalisierung. Seine Politik zielte darauf ab, Anreize für die Aufnahme von Arbeit zu schaffen und die Effizienz des Sozialsystems zu steigern. Während seiner politischen Karriere diente er mehrfach als Generalsekretär der CDSU. Nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten kündigte er an, dass er seine Mitgliedschaft in der CDSU ruhen lassen wird. Seit dem 15.01.2024 ruht daher seine Parteimitgliedschaft.

Am 18.01.2024 wird er sein Amt als zwölfter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland antreten.

Politische Positionen

In all seinen politischen Ämtern setzte sich von Hohenelmen-Lützburg für eine konservative Politik ein, die auf wirtschaftliches Wachstum, soziale Verantwortung und die Stärkung der deutschen Interessen ausgerichtet war.

Ehrungen

Sonstiges

Einzelnachweise