Gerold von Hohenelmen-Lützburg

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 Gerold von Hohenelmen-Lützburg
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Basisdaten
Geschlecht männlich
geboren am 02.07.1982
wohnhaft in Nordrhein-Westfalen
Parteipolitisches Engagement
Partei CDSU
Parteiamt Generalsekretär a. D.
Politische Tätigkeit
Öffentliches Amt Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen
Parlamentsmitgliedschaften Landtag NRW


Erzherzog Gerold von Hohenelmen-Lützburg (* 02. Juli 1982 in München) ist ein deutscher Politiker der Christlich Demokratische Soziale Union und war der dreizehnte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland . Seit dem 06. April 2024 amtiert er als Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen.

Leben

Erzherzog Gerold von Hohenelmen-Lützburg wurde in München geboren und wuchs in einer Familie des europäischen Hochadels auf. Der Erzherzog ist eng mit dem Haus zu Inn- und Knyphausen sowie den Häusern Hohenzollern und Windsor verwandt. Seine familiären Verbindungen spiegeln eine lange Tradition und Geschichte des Adels wider. Er absolvierte ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Anschließend diente er bei der Bundeswehr und wurde jüngster Brigadegeneral in der Geschichte der Bundesrepublik. Während seiner Jugend trat er in die Politik ein und wurde Mitglied des Freiheitlichen Forum Deutschlands. Dort bekleidete er verschiedene Ämter und setzte sich insbesondere für die Stärkung der Wirtschaft und die Reduzierung staatlicher Regulierungen ein. Im Jahr 2022 wechselte von Hohenelmen-Lützburg zur CDSU und wurde schnell zu einer führenden Persönlichkeit in der Partei. Er wurde zum Vizekanzler und Bundesminister ernannt und setzte sich in dieser Position für eine konservative Politik ein, die auf Wirtschaftswachstum, eine restriktive Einwanderungspolitik und soziale Verantwortung setzte.

Hohenelmen-Lützburg soll eine sehr enge Freundschaft zum CDSU-Politiker Lando Miller pflegen.

Am 10. Januar 2024 wurde Gerold von Hohenelmen-Lützburg zum 13. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Er amtierte vom 18. Januar 2024 bis 04. April 2024 als Staatsoberhaupt.


Gerold von Hohenelmen-Lützburg ist verheiratet und hat drei Kinder. Der Erzherzog besitzt, neben dem Schloss Lützburg, verschiedene Immobilien in Unterföhring, Hamburg, Berlin, Wien und London. In seiner Freizeit engagiert er sich für verschiedene wohltätige Zwecke und setzt sich für den Erhalt von Traditionen ein. Zudem ist er Fördermitglied der Palliativstation Hamburg-Nord und Mitglied im Deutschen Roten Kreuz.

Politischer Werdegang

Gerold von Hohenelmen-Lützburg diente als Bundesminister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Digitalisierung im Kabinett Augstein I. In dieser Zeit setzte er sich insbesondere für die Energiesicherheit ein und setzte die Wiedereinführung der Atomkraft in Deutschland um. Darüber warb er für die Stärkung der sozialen Marktwirtschaft und engagierte sich für die Förderung von Innovationen im Bereich der Digitalisierung.

Anschließend wurde von Hohenelmen-Lützburg Bundesminister des Auswärtigen und Vizekanzler im Kabinett unter Bundeskanzler Lando Miller und im Bundeskabinett Friedrich I. In dieser Position setzte der Erzherzog sich für eine aktive Außenpolitik ein, die auf die Stärkung der deutschen Interessen und die Förderung von Frieden und Stabilität in der Welt abzielte.

Später übernahm von Hohenelmen-Lützburg das Amt des Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Kabinett Friedrich II und wurde anschließend Bundesminister für Arbeit und Soziales im Kabinett Friedrich III. Als Bundesminister für Arbeit und Soziales reformierte er die Arbeitsmarktpolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Er setzte dabei auf stärkere Sanktionen für Hartz-IV Empfänger und eine Liberalisierung. Seine Politik zielte darauf ab, Anreize für die Aufnahme von Arbeit zu schaffen und die Effizienz des Sozialsystems zu steigern. Während seiner politischen Karriere diente er mehrfach als Generalsekretär der CDSU.

Nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten kündigte der Erzherzog an, dass er seine Mitgliedschaft in der CDSU ruhen lassen wird. Am 04. April 2024 wurde er wieder aktives Mitglied der CDSU.

Vom 18. Januar 2024 bis 04. April 2024 amtierte er als dreizehnter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Nach einer Amtszeit im Schloss Bellevue kehrte er als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen zurück in die aktive Politik.

Politische Positionen

In all seinen politischen Ämtern setzte sich von Hohenelmen-Lützburg für eine konservative Politik ein, die auf wirtschaftliches Wachstum, soziale Verantwortung und die Stärkung der deutschen Interessen ausgerichtet war.

Ehrungen

Am 14. Februar 2023 verlieh ihm Bundespräsident Davis ein Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. In seiner Amtszeit als Bundespräsident erhielt Gerold von Hohenelmen-Lützburg am 18.01.2024 die Sonderstufe des Großkreuzes. Zudem ist er seit dem 08.04.2024 Träger der Verdienstmedaille des Landes Nordrhein-Westfalen.

Sonstiges

Einzelnachweise