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|Partei_Amt= Parteivorsitzender
|Partei_Preis=
|Regierung_Amt= Vizekanzler, Bundesminister des Innern , für Bau und für Heimat
|Mitglied_Parlament= Nordrhein-Westfälischer Landtag, Mitglied des Deutschen Bundestages
|Landtagswahlkreis=
|Bundestagswahlkreis=
|Staat_Preis= Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband
|Mitglied_Sonstiges=
|Besonderes=
== Politischer Werdegang ==
Während seines Studiums trat Gorski in die damalige CDU ein und war bis 2019 im Ortsverband Rodenskirchen als Mitglied tätig. Am 31. März 2021 trat er in die Nachfolgepartei KonP ein und wurde wenige Wochen später zu ihrem stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt. Währenddessen war Gorski als Berufener Bürger bis zur Landtagswahl Mai 2021 tätig. Zu jener Landtagswahl zog Gorski als Spitzenkandidat mit 11 % erstmalig in der Geschichte der KonP, in den Landtag von Nordrhein-Westfalen ein. Zur Landtagswahl im August 2021 holte Gorski sein bislang schlechtestes Wahlergebnis und zog knapp mit 5,6% in den Landtag von Nordrhein-Westfalen ein. Wenige Wochen später musste die KonP einen enormen Abgang ihrer Mitglieder zur neugegründeten Liberal-Konservativen Allianz verzeichnen, wodurch Gorski gemeinsam mit Jonas Wolf seine Kandidatur für den Parteivorstand bekannt gab, um die KonP von der Auflösung zu retten. Dabei wurde er einstimmig zum Parteivorsitzenden gewählt. Seitdem leitet Lange Zeit leitete er gemeinsam mit Jonas Wolf das Geschehen der Partei, die sich offiziell durch eine interne Abstimmung auf Anstoß des Parteivorstandes in Christlich Demokratisch Soziale Union, kurz CDSU umbenannt hat. Gorski war im [[Bundeskabinett Jachère-Wessler]] Bundesminister des Innern, wo er das Gesetzes zum Schutz vor Impfassfälschungen durchsetzte. In der 12. Legislaturperiode zog Gorski gemeinsam mit Franziska Josepha Strauß in den Bundestag ein und holte als Spitzenkandidat 9,8%. In der 13. Legislaturperiode schied der durch den Nichteinzug der CDSU aus dem Bundestag aus und widmete sich wieder der Landespolitik in NRW. In Folge der Wahl zum 13. Landtag von Nordrhein-Westfalen wurde er in das [[Kabinett Liebermann]] berufen und war bis zum 12. November 2022 Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen. Zur 14. Landtagswahl entschied er, gemeinsam mit der Fraktion in die Opposition zu gehen. Gorski ist seit August 2021 im Amt des Parteivorsitzenden und gilt als Parteivorsitzender mit der längsten Amtszeit in der Geschichte der KonP/CDSU. Seit Juni 2023 begleitet Gorski das Amt des Bundesinnenministers und setzt sich seitdem konsequent für die Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus ein. Während seiner Amtszeit wurden viele Vereinsverbote vollzogen und richtungsweisende Entscheidungen in der Flüchtlingspolitik getroffen. Im Januar 2024 bekam er vom damaligen Bundespräsidenten Friedrich Augstein das Große Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband überreicht für seine Arbeit als Bundesminister des Innern. Am 29.03.2024 überreichte Bundespräsident Gerold von Hohenelmen-Lützburg ihm das Großkreuz in besonderer Ausführung, was bisher nur an Konrad Adenauer und Helmut Kohl verliehen wurde.
== Politische Positionen ==
== Ehrungen ==
<!-- Staatliche Ehrungen aufführen, die auch * [[Datei:GER_Bundesverdienstkreuz_6_GrVK_Stern_Band.svg|x15px|link=Bundesverdienstkreuz]] [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland]] (18.01.2024) * [[Datei:GER Bundesverdienstkreuz 8 Grosskreuz bes Ausf.svg|x15px|link=Bundesverdienstkreuz]] [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Großkreuz in besonderer Ausführung des Verdienstordens der Infobox erwähnt werden Bundesrepublik Deutschland]] (mit Datum/Jahr29.03.2024) -->
== Sonstiges ==
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