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Im Herbst 2022 vereinte die CDSU - trotz ihrer vergleichsweise geringen Größe - sowohl linksorientierte, vertreten durch den Gründer der [[Bayerische Soziale Vereinigung e.V.|Bayerischen Sozialen Vereinigung]], [[Moritz Rehm]], wie auch rechtspopulistische Kräfte, beispielsweise die ehemaligen [[Freiheitliches Forum Deutschlands|FFD]]-Politiker [[Christian von Wildungen]] und [[Gerold von Hohenelmen-Lützburg]].
 
=== 2023 ===
Im Vorfeld der 15. Landtagswahl in Bayern wuchs insbesondere der Landesverband Bayern wieder auf alte Größe, sodass die die CDSU hier eine starke Position entwickelte. In den Legislaturperioden 15, 16 und 17 stellte sie in wechselnden Koalitionen - einerseits mit der Allianz, andererseits der SDP, LAZ und Piraten - den Ministerpräsidenten, wenn auch immer in verschiedenen Personen.
 
In der 17. Legislaturperiode im Bund sondierte die CDSU sowohl die Bildung einer bürgerlichen Koalition mit der Allianz, als auch einer "Kenia"-Koalition mit SDP und Grünen, für welche man sich auch entschied und somit die Kanzlerschaft von [[Lando Miller]] ermöglichte. Infolge der inneren Unruhen in der SDP im Juli zerbrach diese Koalition jedoch und nach kurzen Nachverhandlungen trat die CDSU in eine neue Koalition mit der Allianz unter Kanzlerin [[Lara Lea Friedrich]] ein. Durch den folgenden Parteiwechsel der hochrangigen SDP-Mitglieder [[Lando Miller]] und [[Samira Yasemin Ashfahdi]] vergrößerte die CDSU sich insbesondere in ihrem mittigen und sozialen Flügel und ging so personell gestärkt aus der Regierungskrise in das dritte Quartal des Jahres.
== Parteiorgane und Gliederung ==
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