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== Geschichte ==
 
{{Wahlverlauf
|TITEL = Bundestagswahlergebnisse
|TITEL2 = der Konservativen Partei
|PARTEI = KonP
|FARBE =
|JAHR1 = [[Erste Bundestagswahl|Apr 20]]
|ERGEBNIS1 = 10,45
|JAHR2 = [[Zweite Bundestagswahl|Jun 20]]
|ERGEBNIS2 = 18,23
|JAHR3 = [[Dritte Bundestagswahl|Aug 20]]
|ERGEBNIS3 = 16,37
|JAHR4 = [[Vierte Bundestagswahl|Nov 20]]
|ERGEBNIS4 = 6,35
|JAHR5 = [[Bundestagswahl Januar 2021|Jan 21]]
|ERGEBNIS5 = 13,03
|JAHR6 = [[Bundestagswahl März 2021|Mrz 21]]
|ERGEBNIS6 = 8,9
|JAHR7 = [[Bundestagswahl Juni 2021|Jun 21]]
|ERGEBNIS7 = 18,7
|JAHR8 = [[Bundestagswahl August 2021|Aug 21]]
|ERGEBNIS8 = 0
}}
=== 2020 ===
Bei der [[Bundestagswahl April 2020|ersten Bundestagswahl]] im April erzielte sie mit ihrem Spitzenkandidaten und Parteivorsitzenden Robert L. Weiss ein enttäuschendes Ergebnis von 10,5 % und fand sich nach der Bildung einer grün-roten Regierungskoalition auf der Oppositionsbank wieder. Zur [[Bundestagswahl Juni 2020|zweiten Bundestagswahl]] im Juni trat die Konservative Partei mit ihrem stellvertretenden Parteivorsitzenden Christopher Heusinger an und erreichte starke Zugewinne von rund 8 Prozent. Trotz dieses deutlichen Zuwachses, gelang es den Sozialdemokraten unter ihrem Kanzlerkandidaten Constantin Nohlen ein rot-rot-grünes Bündnis zu schmieden und die Konservativen gingen erneut in die Opposition. Auch nach der [[Bundestagswahl August 2020|dritten Bundestagswahl]] im August desselben Jahres, mit der die KonP leichte Verluste unter ihrem Spitzenkandidaten Andrien Bourgeios einfuhr, änderte sich daran nichts. Das Forum entschied sich nämlich dafür, gemeinsam mit der SDP und den Grünen Demokraten zu regieren. Infolgedessen herrschte große Resignation an der Parteibasis, immerhin wäre eine Koalition aus Forum, den Grünen und der KonP zumindest denkbar gewesen. Der Bundesvorstand unter dem damaligen Parteivorsitzenden Franz L. Huber beschloss daher einstimmig, zur kommenden Wahl nicht nochmal anzutreten. Daraufhin gewann die KonP einige neue Parteimitglieder, die eine Wiederbelebung der Partei anstrebten. Dies hatte zur Folge, dass unter anderem eine neue Satzung verabschiedet wurde und auch der Bundesvorstand komplett neu besetzt wurde. Zuvor hatte aber bereits eine kleine Gruppe an Politikern rund um die thüringischen Parteimitglieder Emmi Seidel und Wilhelm von Eichendorff eigenständig eine Liste zur [[Bundestagswahl November 2020|vierten Bundestagswahl]] im November eingereicht, weil sie weiterhin eine starke konservative Stimme im Parlament vertreten haben wollten. Der sogenannten Christlich-Konservativen Liste (CKL) gelang auch knapp mit 6,4 Prozent der Stimmen der Einzug in den Bundestag.
{{Wahlverlauf|TITEL = Bundestagswahlergebnisse|TITEL2 = der Christlich Demokratisch Sozialen Union|PARTEI = CDSU|FARBE = |JAHR1 = [[Bundestagswahl Oktober 2021|Okt 21]]|ERGEBNIS1 = 2,8|JAHR2 = [[Bundestagswahl Januar 2022|Jan 22]]|ERGEBNIS2 = 5,3|JAHR3 = [[Bundestagswahl März 2022|Mrz 22]]|ERGEBNIS3 = 4,9|JAHR4 = [[Bundestagswahl Juni 2022|Jun 22]]|ERGEBNIS4 = 9,8|JAHR5   = [[Bundestagswahl August 2022|Aug 22]]|ERGEBNIS5 = 4,9|JAHR6   = [[Bundestagswahl Oktober 2022|Okt 22]]|ERGEBNIS6 = 6,6}}
=== 2021 ===
Bei der [[Bundestagswahl Januar 2021|fünften Bundestagswahl]] im Januar trat man wieder als geschlossene Partei an. Mit Frank Weber als Spitzenkandidat konnte man das Ergebnis der vorigen Wahl verdoppeln und erreichte nun 13 Prozentpunkte.
== Wahlergebnisse ==
[[Datei:BundestagswahlergebnisseCDSU.png|mini|rechts|Bundestagswahlergebnisse der KonP bzw. CDSU]]
===Übersicht der Ergebnisse der Bundestagswahlen===
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