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Am 7. September 2021 gab der Parteivorstand die Umbenennung in Christlich Demokratisch Soziale Union (CDSU) bekannt.
Bei der [[Bundestagswahl Oktober 2021|neunten Bundestagswahl]] im Oktober zog man - trotz des schwachen Zweitstimmenergebnisses von 2,8 Prozent - aufgrund des durch [[Jonas Wolf]] gewonnenen Direktmandats in [[Bayerischer Landtag|Bayern ]] wieder in den Bundestag ein. Infolgedessen führten die Christdemokraten Sondierungsgespräche für eine Kenia-Koalition mit Sozialdemokraten und Grünen, welche jedoch durch letztere Partei beendet wurden. Nach der [[Regierungskrise November und Dezember 2021|Regierungskrise im November und Dezember]] wurde die CDSU durch [[Georg Gorski]] und Jonas Wolf im [[Bundeskabinett Jachère-Wessler]] vertreten. === 2022 ===Bei der [[Bundestagswahl Januar 2022|zehnten Bundestagswahl]] im Januar konnte die Partei erneut ein Direktmandat erringen, diesmal nicht in [[Bayerischer Landtag|Bayern]], sondern in [[Thüringer Landtag|Thüringen]]. Sie übersprang die Wahlhürde aber auch mit einem prozentualen Ergebnis von 5,3. Knapp verfehlt wurde die Fünf-Prozent-Klausel jedoch bei der [[Bundestagswahl März 2022|elften Bundestagswahl]] mit einem Zweitstimmenanteil von 4,9 Prozent.
== Parteiorgane und Gliederung ==
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