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Von großen Teilen der Politik und deutschen Medienlandschaft wird Wildungen Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit vorgeworfen.<ref>Beleg erforderlich.</ref> Wildungen weist dies zwar zurück<ref>Beleg erforderlich.</ref>, fordert jedoch eine "Demokratie von oben"<ref>Beleg erforderlich.</ref> oder eine "Demokratie der Besitzenden"<ref>Beleg erforderlich.</ref>, bei der das passive Wahlrecht nur Angehörigen höherer gesellschaftlicher Schichten zugestanden werden soll.<ref>Beleg erforderlich.</ref> Darüber hinaus spricht er sich für ein starkes Staatsoberhaupt mit großer Machtfülle aus<ref>Beleg erforderlich.</ref> und plädiert für eine Abschaffung der Europäischen Union zugunsten eines losen Wirtschaftsbundes.<ref>Beleg erforderlich.</ref> Sich selbst sieht Wildungen als Monarchisten.<ref>Beleg erforderlich.</ref>
Wildungen fällt häufig durch einen beleidigenden und diskriminierenden Sprachgebrauch auf. So wurden ihm bereits homophobe,<ref>Beleg erforderlich.</ref> rassistische<ref>Beleg erforderlich.</ref> und antisemitische<ref>Beleg erforderlich.</ref> Äußerungen attestiert. Ordnungsrufe im Bundestag sind für ihn keine Seltenheit.
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