Carsten Müller

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 Carsten Müller
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Basisdaten
geboren am 02.07.1990
wohnhaft in [[]]
Parteipolitisches Engagement
Partei FORUM
Parteiamt Stv. Bundesvorsitzender
Politische Tätigkeit
Öffentliches Amt Landesminister in NRW, Bayerischer Ministerpräsident a. D., Bundesminister a. D.
Parlamentsmitgliedschaften Deutscher Bundestag
Staatliche Ehrungen Bayerischer Verdienstorden
Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband


Carsten Müller (* 02. Juli 1990 in Hannover) ist ein deutscher Politiker des FORUMs. Vom 23. Januar bis zum 8. März 2021 war er Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Seit dem 28. März 2021 ist Müller Bundestagsabgeordneter für die Fraktion des Liberalen Forums. Am 10. April 2021 wurde er als Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen in das Kabinett Wexler berufen.

Leben

Müller wuchs mit seinen zwei jüngeren Brüdern in Hannover auf. Nach der Realschule und dem anschließenden Erlangen der Fachhochschulreife Wirtschaft an einem Berufskolleg absolvierte er eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Hannover, die er mit dem IHK-Abschluss beendete.

Ab 2013 studierte Carsten Müller Betriebswirtschaft an der Hochschule Bremen und erwarb 2016 den Bachelor of Arts.

Im Jahr 2016 zog er nach München um für eine große Investmentbank tätig zu werden.

Politischer Werdegang

Seit seiner Jugend war Carsten Müller für liberale Politik begeistert und ist seit 2007 Mitglied des Liberalen Forums. Ab 2017 war Müller Landtagsabgeordneter in Bayern und Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag. Im Kabinett von Bundeskanzler Nils Neuheimer wurde er zum Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes berufen. Nach seiner Tätigkeit in Berlin kehrte er nach Bayern zurück um als Ministerpräsident dienen zu können.

Politische Positionen

Ehrungen

Am 7. März 2021 wurde Müller mit dem Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland durch Bundespräsidentin Yersin ausgezeichnet. Kritik erhielt er, da die Bundespräsidentin kurz zuvor trotz erfolgreicher Kanzlerwahl Tom Schneider nicht zum Bundeskanzler ernannte.

Sonstiges

Einzelnachweise