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Danach war Linner zunächst als Richter am Verwaltungsgericht München tätig, ehe er 1995 als Referent in das bayerische Staatsministerium der Justiz wechselte. In dieser Zeit promovierte Linner an der LMU München und publizierte in diesem Zuge seine bisher einzige Veröffentlichung im Buchform mit dem Titel "Verfassungsgerichtliche Verfahren auf Bundes- und Landesebene: Historisch bedingte Differenzen und ihre praktischen Konsequenzen". Nach mehrjähriger Beratungstätigkeit im bayerischen Justizministerium im Bereich des Verfassungs- und Verwaltungsrechts wechselte Linner 2003 schließlich nach Berlin in das Bundesministerium der Justiz, wo er seine Referententätigkeit in der Abteilung IV des Justizministeriums für den Bereich der Verfassungsgerichtsbarkeit und des Justizverfassungsrechts fortführte. Nach vierjähriger Tätigkeit stieg Linner zunächst zum Leiter der Unterabteilung IV A auf, nach weiteren drei Jahren war Linner 2010 schließlich Abteilungsleiter der Abteilung IV des Bundesjustizministeriums mit Zuständigkeit für das Verfassungs- und Verwaltungsrecht sowie das Völker- und Europarecht. 2016 kehre Linner zurück nach Bayern und wurde persönlicher Referent des Amtschefs und Ministerialdirektors des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz.
 
=== Familie und Privates ===

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