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|Tod=
|Bundesland= Niedersachsen
|Partei= SDP |SonstigeParteizugehoerigkeiten=[[Demokratisches Linksbündnis]] <small>(März 2020)</small>|Partei_Amt= Parteivorsitzender
|Partei_Preis=
|Regierung_Amt= [[Kabinett Schneider III | Ministerpräsident von Niedersachsen]] |Mitglied_Parlament= [[Niedersächsischer Landtag]]<br>[[Deutscher Bundestag]]
|Landtagswahlkreis= Wesermarsch
|Bundestagswahlkreis= [[Niedersachsen]]
|Staat_Preis=[[Bundesverdienstkreuz|Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband]] <br>[[Niedersächsische Orden und Auszeichnungen|Niedersächsisches Großes Verdienstkreuz]]
|Mitglied_Sonstiges= [[Deutscher Schwulen- und Lesbenverband | DSL]]<br>
[[Bündnis Deutschland bleibt bunt e.V.]]<br>
 
[[Rote Liebig e.G.]]<br>
[[Atlantikbrücke e.V.]]<br>
Bund der Dienstleistungsberufe (BdD)<br> Gewerkschaftsbund der Bundesrepublik (GBdBim Bund der Dienstleistungsberufe)|Besonderes= Vorsitzender des Mitgründer der [[Deutscher Schwulen- Rote Liebig]] und Lesbenverband | DSLAnteilseigner bei der [[Rote Liebig e.G.]]
}}
'''Tom Schneider''', MdB, MdL Niedersachsen (*12. Juli 1995 in Nordenham, Landkreis Wesermarsch, [[Niedersachsen]]), ist ein ehemaliger [[Bundesrepublik Deutschland|deutscher]] Politiker und Parteivorsitzender der [[Sozialdemokratische Partei | Sozialdemokratischen Partei (SDP)]]. Zur Er war vom 12. April 2020 bis zum 21. Mai 2020 sowie erneut vom 08. November 2020 bis zum 20. März 2021 drei Mal Mitglied des [[Bundestagswahl November 2020 Deutscher Bundestag | Bundestagswahl im November 2020deutschen Bundestages]] trat er , vom 13. Mai 2020 bis 22. Mai 2020 als Kanzlerkandidat der [[SDPKabinett Ben I | Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz]] an und wurde, wie schon bei Teil der Bundesregierung im [[1. BundestagswahlKabinett Ben I | Kabinett Ben]], und vom 15. Dezember 2020 bis zum 20. März 2021 als Direktkandidat für den Wahlkreis [[NiedersachsenKabinett N. Neuheimer | Bundesminister des Auswärtigen, für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung]] in den Teil der Bundesregierung im [[Deutscher Bundestag | BundestagKabinett N. Neuheimer]] gewählt, dem er bereits . Auf Landesebene war Schneider vom 1219. April 2020 bis zum 22. Mai 2020 angehörte. Schneider ist zudem seit dem 1920. April 2020 März 2021 fünf Mal Mitglied des [[Niedersächsischer Landtag | niedersächsischen Landtages]] und seit dem 22, zunächst als Oppositionsführer, vom 21. Mai 2020 bis zum 17. November 2020 als Ministerpräsident des Landes Niedersachsen ([[Kabinett Schneider I]], [[Kabinett Schneider II]] und [[Kabinett Schneider III]])und später als Fraktionsvorsitzender der SDP-Fraktion und als Landesminister ([[Kabinett Hildebrandt]], [[Kabinett von Lotterleben]], [[Kabinett Miller I]]). Zudem war Schneider vom 03. September 2020 bis zum 16. Oktober 2020 einer von zwei stellvertretenden Parteivorsitzenden der [[SDP]] und vom 16. Oktober 2020 bis 27. Dezember 2020 Parteivorsitzender der [[SDP]]. Zur [[Bundestagswahl November 2020 | Bundestagswahl im November 2020]] und zur [[Bundestagswahl Januar 2021 | Bundestagswahl im Januar 2021]] trat er als Kanzlerkandidat der [[SDP]] an, scheiterte aber beide Male, zuletzt aufgrund der [[Yersin-Affäre]]. Er ist darüber hinaus Schneider war Vorsitzender des [[Deutscher Schwulen- und Lesbenverband | Deutschen Schwulen- und Lesbenverbandes]] und Initiator des [[Bündnis Deutschland bleibt bunt e.V.]]. Tom Schneider war vom 04. April 2020 bis zum 26. Oktober 2020 Landesvorsitzender sowie der Genossenschaft [[SDP Niedersachsen]], vom 13Rote Liebig e. Mai 2020 bis 22G. Mai 2020 als [[Kabinett Ben I | Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz]] Teil der Bundesregierung im , die die linke Szenekneipe [[Kabinett Ben I | Kabinett BenRote Liebig]] und vom trägt. Vom 11. Juni 2020 bis zum 09. November 2020 war Schneider [[Bundesrat | Präsident des deutschen Bundesrates]]. Tom Schneider zog sich am 20. März 2021 aufgrund einer Krebserkrankung aus der Politik zurück.
== Leben ==
}}
Zu Beginn des Jahres 2020 begann Schneider, sich politisch zu engagieren, nachdem er bereits Hochschulpolitisch aktiv gewesen war. Zunächst versuchte er erfolglos, eine linke politische Partei, das [[Demokratisches Linksbündnis | Demokratische Linksbündnis]], zu gründen. Anschließend trat er der neu gegründeten [[SDP]] bei, engagierte sich in dem niedersächsischen Landesverband der Partei, wurde ihr Landesvorsitzender und der niedersächsische Direktkandidat der Partei zur [[1. Bundestagswahl]]. Da er überraschend das Direktmandat gewann, gehörte er seit dem 12. April 2020 dem deutschen Bundestag an. Als Spitzenkandidat zur [[Landtagswahl in Niedersachsen April 2020 | Landtagswahl in Niedersachsen im April 2020]] zog er am 19. April 2020 überdies in den [[Niedersächsischer Landtag | niedersächsischen Landtag]] ein und gehört dort der [[SDP]]-Fraktion an, der er seid dem 08. Mai 2020 vorsitzt, womit er bis zu seiner Wahl als Ministerpräsident Oppositionsführer war. Am 02. Mai 2020 wurde Schneider zum Vorsitzenden des [[Deutscher Schwulen- und Lesbenverband | Deutschen Schwulen- und Lesbenverbandes]] gewählt. Ab dem 13. Mai 2020 war er zudem Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz im [[Kabinett Ben I]] und damit Teil der grün-roten Bundesregierung. Am 22. Mai 2020 wurde Schneider nach der Bildung einer rot-grünen Landesregierung zum [[Kabinett Schneider I | Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen]] gewählt. Am gleichen Tag legte er sein Bundestagsmandat und sein Amt als Bundesjustiz- und Verbraucherschutzminister nieder, um sich auf die Regierungsarbeit in Niedersachsen zu konzentrieren. Seit dem 11. Juni 2020 amtiert Schneider [[Bundesrat | Bundesratspräsident]]. Infolge der [[Landtagswahl in Niedersachsen Juli 2020 | Landtagswahl in Niedersachsen im Juli 2020]] wurde er am 26. August 2020 vom [[Niedersächsischer Landtag | niedersächsischen Landtag]] als [[Kabinett Schneider II | Ministerpräsident von Niedersachsen]] wiedergewählt. Am 03. September 2020 wurde Schneider zum stellvertretender Parteivorsitzender der [[SDP]] gewählt. Bei der [[Landtagswahl in Niedersachsen September 2020 | dritten Landtagswahl in Niedersachsen]] am 20. September 2020 konnte er als Spitzenkandididat der [[SDP Niedersachsen]] die absolute Mehrheit der [[SDP]] im Landtag verteidigen, sodass er am 12. Oktober 2020 erneut zum [[Kabinett Schneider III | Ministerpräsidenten von Niedersachsen]] gewählt wurde. Am 17. Oktober 2020 wurde sein Kabinett, das [[Kabinett Schneider III]], eine [[SDP]]-Alleinregierung, bestätigt. Zuvor wurde Schneider am 16. Oktober zum Nachfolger [[Constantin Nohlen | Nohlens]] als Parteivorsitzender der [[SDP]] gewählt. Zur [[Bundestagswahl November 2020 | Bundestagswahl im November 2020]] trat er als Kanzlerkandidat der [[Sozialdemokratische Partei | Sozialdemokratischen Partei]] an, gewann das Direktmandat in [[Niedersachsen]] und wurde so in den [[Deutscher Bundestag | vierten Deutschen Bundestag]] gewählt. Nachdem das von Schneider angestrebte Mitte-links-Bündnis aus [[SDP]], [[PNS]], [[Die Grünen | Grünen]], [[Vorwärts! - Die Linksdemokraten | Vorwärts!]] und [[Hannes Blücher]] infolge von zwei gescheiterten Kanzlerwahlen nicht zustande kam, bildete die [[SDP]] eine Große Koalition mit dem [[Liberales Forum | Forum]]. Schneider war daher seit 15. Dezember 2020 Bundesminister des Auswärtigen, für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie Vizekanzler. Obwohl es Schneider infolge einer erneuten Kanzlerkandidatur zur [[Bundestagswahl Januar 2021 | Bundestagswahl im Januar 2021]] gelang, eine Minderheitsregierung aus [[SDP]] und [[KonP]] unter Tolerierung der Grünen zu bilden und sich vom [[Bundestag]] zum Kanzler wählen zu lassen, wurde Schneider infolge der [[Yersin-Affäre]] durch Verweigerung der Bundespräsidentin [[Isabelle Yersin]], Schneider zum Kanzler zu ernennen, nie Bundeskanzler. Er zog sich am 20. März 2021 aufgrund einer Krebserkrankung aus der Politik zurück.
=== Privatleben ===
=== Parteivorsitzender und Kanzlerkandidat der SDP ===
Am 16. Oktober 2020 wurde Schneider infolge von vorgezogenen Vorstandswahlen zum Parteivorsitzenden der [[Sozialdemokratische Partei | Sozialdemokratischen Partei]] gewählt. Er löste damit den bisherigen Parteivorsitzenden [[Constantin Nohlen]] ab, der bereits Ende September angekündigt hatte, nicht erneut als Parteivorsitzender zu kandidieren. Ende Oktober 2020 wurde Schneider von der Parteibasis der [[Sozialdemokratische Partei | Sozialdemokratischen Partei]] zum Spitzenkandidaten für die kommende Bundestagswahl gewählt. Er trat damit zur [[Bundestagswahl November 2020 | Bundestagswahl im November 2020]] als Kanzlerkandidat der [[Sozialdemokratische Partei | SDP]] an und konnte das Stimmergebnis der [[SDP]] deutlich steigern, wobei die [[Sozialdemokratische Partei]] dennoch knapp den Wahlsieg verfehlte. Bei der [[Bundestagswahl November 2020 | Bundestagswahl im November 2020]] gewann Schneider das Direktmandat in [[Niedersachsen]] und zog so in den [[Deutscher Bundestag | vierten Deutschen Bundestag]] ein.
 
=== Wechsel in die Bundespolitik ===
Nach der [[Bundestagswahl November 2020 | Bundestagswahl im November 2020]], bei der Schneider das Direktmandat in [[Niedersachsen]] gewann und in den [[Deutscher Bundestag | vierten Deutschen Bundestag]] einzog, trat er am 09. November 2020 als [[Bundesrat | Präsident des Deutschen Bundesrates]] zurück und legte sein [[Bundesrat | Bundesratsmandat]] nieder. Zudem erklärte Schneider am 12. November 2020 seinen Rücktritt als [[Kabinett Schneider III | niedersächsischer Ministerpräsident]]. Zu seinem Wechsel in die Bundespolitik nahm Tom Schneider in einer Presseerklärung vom 13. November 2020 ausführlich Stellung. Darüberhinaus sondierte Schneider ab 09. November 2020 neben [[Charly Roth]] und [[Theresa Klinkert]] als Unterhändler der [[SDP]] in drei Konstellationen über die Bildung einer Bundesregierung. Sondiert wurden eine Große Koalition aus [[Liberales Forum | Liberalem Forum]] und [[SDP]], eine Mitte-links-Koalition aus [[SDP]], [[Partei für Natur uns Soziales |PNS]]/[[Die Grünen Demokraten |Grüne]], [[Unabhängige Liste - Team Hannes Blücher | THB (Hannes Blücher)]] und [[Vorwärts! - Die Linksdemokraten]] und eine bunte Koalition aus [[SDP]], [[Partei für Natur und Soziales |PNS]]/[[Die Grünen Demokraten |Grüne]], [[Christlich-Konservative Liste | CKL]] und [[Unabhängige Liste - Team Hannes Blücher | THB (Hannes Blücher)]]. Die Sondierungen endeten in Koalitionsgesprächen zwischen [[SDP]], [[Partei für Natur uns Soziales |PNS]]/[[Die Grünen Demokraten |Grüne]], [[Unabhängige Liste - Team Hannes Blücher | THB (Hannes Blücher)]] und [[Vorwärts! - Die Linksdemokraten]], das Bündnis scheiterte jedoch, weil Schneider in zwei Wahlgängen bei der Kanzlerwahl nicht die nötige Mehrheit bekam.
 
=== Bundesaußenminister und Vizekanzler ===
Infolge der geplatzten Mitte-links-Koalition bildete die [[SDP]] eine Große Koalition mit dem [[Liberales Forum | Forum]]. So wurde Tom Schneider am 15. Dezember 2020 Bundesminister des Auswärtigen, für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie Vizekanzler. Schneider selbst hat sich lange überlegt, ob er nach der gescheiterten Mitte-links-Koalition überhaupt in die Regierung eintreten wollte, entschied sich dann aber auf Bitten seiner Parteibasis und des Bundeskanzlers [[Nils Neuheimer]] dafür. Am 27. Dezember 2020 gab Tom Schneider den Parteivorsitz der [[SDP]] infolge der Neuwahlen zum Parteivorstand an [[Charly Roth]] ab, nachdem er zunächst erneut kandidiert hatte, im ersten Wahlgang aber die nötige absolute Mehrheit knapp verfehlte.
 
=== Erneute Kanzlerkandidatur und Yersin-Affäre ===
Zur [[Bundestagswahl Januar 2021 | Bundestagswahl im Januar 2021]] trat Schneider erneut als Kanzlerkandidat der [[SDP]] an. Nach mehreren Sondierungsgesprächen entschieden sich [[SDP]], [[KonP]] und [[Grüne]] für Koalitionsverhandlungen über eine Kenia-Koalition. Infolge von Differenzen über den Wehretat stiegen die [[Grüne | Grünen]] aus den Koalitionsgesprächen aus. Daraufhin einigten sich [[SDP]] und [[KonP]] auf eine Minderheitskoalition, die von den [[Grüne | Grünen]] toleriert werden sollte. Nachdem Schneider im dritten Wahlgang mit absoluter Mehrheit zum Kanzler gewählt worden war, verweigerte die Bundespräsidentin [[Isabelle Yersin]] Tom Schneider seine Ernennung als Bundeskanzler (siehe [[Yersin-Affäre]]).
 
=== Rückzug aus der Politik ===
Im März 2021 zog sich Tom Schneider immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück. Am 20. März 2021 gab Schneider schließlich in einer Pressemitteilung bekannt, dass er nach mehreren ärztlichen Untersuchungen eine Krebserkrankung im Frühstadium diagnostiziert bekommen habe. Aus diesem Grund wolle sich Schneider aus der Politik zurückziehen, um sich behandeln zu lassen. Tom Schneider schloss dabei ein politisches Comeback nach seiner Genesung nicht aus.
== Ämterhistorie ==
| Mitglied des [[Deutscher Schwulen- und Lesbenverband | Deutschen Schwulen- und Lesbenverbandes]]
| seit 30.03.2020
| 228406<br><small><small>(Stand: 1025.1104.20202021)</small></small>
| -
|-
| Mitglied der [[Sozialdemokratische Partei | Sozialdemokratischen Partei]]
| seit 01.04.2020
| 226404<br><small><small>(Stand: 1025.1104.20202021)</small></small>
| -
|-
|-
| Mitglied des [[Deutscher Bundestag | deutschen Bundestages]]
| 12.04.2020-22.05.2020<br><br>seit 08.11.2020-20.03.2021| 42 <br><small><small>(Stand: 10.11.2020)</small></small>172 | [[Niedersachsen | Niedersächsischer Direktkandidat]] zur [[1. Bundestagswahl | 1.]], [[4. Bundestagswahl | 4.]] und [[45. Bundestagswahl]]<br>Direktmandat [[Niedersachsen]] und Mitglied in der ersten , vierten und<br>vierten fünften Legislaturperiode<br> Kanzlerkandidat der [[SDP]] zur [[4. Bundestagswahl | 4.]] und [[5. Bundestagswahl]]<br> legte das Mandat am 22.05.2020 und am 20.03.2021 nieder, wurde am 08.11.2020<br>
wieder in den [[Deutscher Bundestag | Bundestag]] gewählt
|-
| Mitglied des [[Niedersächsischer Landtag | niedersächsischen Landtages]]
| seit 19.04.2020-20.03.2021| 208<br><small><small>(Stand: 10.11.2020)</small></small>340
| Spitzenkandidat zur [[Landtagswahl in Niedersachsen April 2020 | 1.]], zur [[Landtagswahl in Niedersachsen Juli 2020 | 2.]] und zur [[Landtagswahl in Niedersachsen September 2020 | 3. Landtagswahl]] <br>
Mitglied in der ersten, zweiten , dritten, vierten und dritten fünften Legislaturperiode<br>
Ministerpräsident ab 22von 21.05.2020 bis 17.11.2020
|-
| Mitglied der [[Freunde Naurus e. V.]]
| seit 26.04.2020
| 200378<br><small><small>(Stand: 1025.1104.20202021)</small></small>
| -
|-
| Vorsitzender des [[Deutscher Schwulen- und Lesbenverband | Deutschen Schwulen- und Lesbenverbandes]]
| seit 02.05.2020-20.03.2021| 194<br><small><small>(Stand: 10.11.2020)</small></small>326
| -
|-
| Fraktionsvorsitzender der [[SDP]]-Fraktion<br>im [[Niedersächsischer Landtag | niedersächsischen Landtag]]
| 08.05.2020-07.06.2020| 30<br>13.11.2020-20.03.2021| 160
| als solcher bis zum 22.05.2020 Oppositionsführer<br>
legte das Amt am 07.06.2020 nieder<br>wurde am 13.11.2020 erneut Fraktionsvorsitzender
|-
| Sprecher des Arbeitskreises Justiz,<br> Verbraucherschutz, Inneres, Bau und<br> Digitales in der [[SDP]]
| Mitglied der [[Tafel der vbundesrepublik e. V.]]
| seit 10.05.2020
| 186364<br><small><small>(Stand: 1025.1104.20202021)</small></small>
| -
|-
|-
| [[Kabinett Schneider III | Ministerpräsident des Landes Niedersachsen]]
| seit 22.05.2020| 174<br><small><small>(Stand: 10-17.11.2020)</small></small>| 181
| als solcher Mitglied des [[Bundesrat | Bundesrates]]<br>
bildete die Kabinette [[Kabinett Schneider I | Schneider I]], [[Kabinett Schneider II | Schneider II]] und [[Kabinett Schneider III | Schneider III]]<br>legte sein Amt am 12.11.2020 wegen seiner Wahl in den [[Bundestag]] nieder
|-
| [[Bundesrat | Bundesratspräsident]]
| Mitglied des Bund der Dienstleistungsberufe (BdB)
| seit 14.08.2020
| 87265<br><small><small>(Stand: 1025.1104.20202021)</small></small>
| -
|-
| Mitglied des Gewerkschaftsbundes der<br> Bundesrepublik (GBdB)
| seit 14.08.2020
| 87265<br><small><small>(Stand: 1025.1104.20202021)</small></small>
| -
|-
| Mitglied der [[Initiative Eine Welt]]
| seit 23.08.2020
| 78256<br><small><small>(Stand: 1025.1104.20202021)</small></small>
| -
|-
| Mitglied des [[Bündnis Deutschland bleibt bunt e.V.]]
| seit 30.08.2020
| 72250<br><small><small>(Stand: 1025.1104.20202021)</small></small>
| -
|-
|-
| Sprecher des Arbeitskreises Arbeit, Soziales,<br> Familie und Queer in der [[SDP]]
| seit 15.10.2020-20.03.2021| 27<br><small><small>(Stand: 10.11.2020)</small></small>159| -wurde im Januar 2021 wiedergewählt
|-
| Parteivorsitzender der [[SDP]]
| 16.10.2020-27.12.2020| 73| -|- | Mitglied der Genossenschaft [[Rote Liebig e.G.]]| seit 1620.10.2020| 26199<br><small><small>(Stand: 1025.1104.20202021)</small></small>
| -
|-
| Mitglied der [[Atlantikbrücke e.V.]]
| seit 09.11.2020
| 1179<br><small><small>(Stand: 1025.1104.20202021)</small></small>| -|-| Bundesminister des Auswärtigen, für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung| 15.12.2020-20.03.2021| 97| -|-| Vizekanzler| 15.12.2020-20.03.2021| 97
| -
|-
== Ehrungen ==
* [[Datei:DE-NI Der Niedersächsische Verdienstorden (Gross) BAR.png|x15px]] [[Niedersächsische Orden und Auszeichnungen|Niedersächsisches Großes Verdienstkreuz]] (21.05.2020)
* [[Datei:GER_Bundesverdienstkreuz_6_GrVK_Stern_Band.svg|x15px|link=Bundesverdienstkreuz]] [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland]] (28.10.2020)
== Sonstiges ==
Tom Schneider ist Mitglied der [[Freunde Naurus e. V.]], der [[Tafel der vbundesrepublik e. V.]], der [[Initiative Eine Welt]], der [[Atlantikbrücke e.V.]] und des [[Deutscher Schwulen- und Lesbenverband | Deutschen Schwulen- und Lesbenverbandes]], in dem er seit dem 02. Mai 2020 auch Vorsitzender ist. Tom Schneider hat zudem Ende August 2020 das [[Bündnis Deutschland bleibt bunt e.V.]] initiiert, ein antirassistisches Bündnis für Zivilcourage. Im Oktober 2020 gründete er darüber hinaus mit [[Edelgard Bluhm-Förster]] die linke Szenekneipe [[Rote Liebig]], die von der Genossenschaft [[Rote Liebig e.G.]] getragen wird, an der Schneider als Mitglied Anteile besitzt. Außerdem ist Schneider Mitglied des Bund der Dienstleistungsberufe (BdD) und des Gewerkschaftsbundes der Bundesrepublik (GBdB).
== Einzelnachweise ==
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<references />
 
== Navigation ==
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