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== Leben ==
''' ===Kindheit und Jugend '''===
Leybrock kam in der saarländischen Gemeinde Limbach bei Homburg (heute: Ortsteil der Gemeinde Kirkel) als Sohn des Schmiedemeisters Albert ,,Otto" Leybrock (1914–2003) und der Elfriede Leybrock, geb. Müller (1921–2006), zur Welt. Theodor Leybrock hat keine Geschwister. Leybrock ist evangelisch, seine Familie lebte bereits seit mehreren hunderten Jahren im Ort. Theodor Leybrock wurde bereits früh liberal erzogen, sein Vater war Mitglied der Demokratische Partei Saar. Nachdem diese durch die französische Besatzungsmacht aufgrund ihrer Unterstützung für einen Anschluss des Saarlandes an die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1951 verboten wurde, verließ die Familie Leybrock ihre jahrhundertelange Heimat und zog nach Bayern in die Kreisstadt Miltenberg (Landkreis Miltenberg, Bundestagswahlkreis 249: Main -Spessart). Theodor Leybrock lebt seitdem dort.
''' === Studium und Beruf '''===
Nach seinem Abitur und dem geleisteten Wehrdienst studierte Leybrock ab dem Wintersemester 1961/62 Politologie und Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg. Seit Beginn seines Studiums engagierte sich Leybrock in der damaligen liberalen Partei ,,Freie Demokratische Partei".
Nach dem Abschluss des Studiums kehrte Leybrock nach Miltenberg zurück und arbeitete dort jahrzehntelang als Rechtsanwalt.
''' === Privatleben '''===
Im Jahr 1967 heiratete Leybrock Ilse Brücher, im Jahr 1968 gebar das junge Paar ihren ersten Sohn, im Jahr 1970 folgte ein zweiter und im Jahr 1972 wurde eine Tochter geboren.

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