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Sylvie Jachère-Wessler trat 1985 in die SPD ein. Nach der Umstrukturierung des Parteiensystems trat sie in die Nachfolgepartei, die SDP, ein. Zudem ist sie seit 1988 Mitglied der französischen parti socialiste (PS). 1999 wurde sie mit 65,7% im zweiten Wahlgang zur Bürgermeisterin ihrer Heimatstadt gewählt. 2004 und 2009 wurde sie im Amt bestätigt. 2015 trat Jachère-Wessler nicht mehr an. Seit dem 11.10.2021 ist sie Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen und rückt für die ausgeschiedene [[Theresa Klinkert]] nach. Dort übte sie vom 05.11.-15.12.2021 das Amt der Landtagspräsidentin aus. Sie war zudem Landesministerin für Arbeit, Gesundheit, Bildung und Kultur im [[Kabinett Herzinger]].
Mit der Bundestagswahl am 24.10.2021 wurde sie über die Landesliste der SDP in den Bundestag hineingewählt. Nach ihrer Ernennung zur Vizekanzlerin und Leiterin diverser Ministerien wurde sie am 05.12. aufgrund des Rücktritts von Bundeskanzler Helmut Müller durch Bundespräsident Andreas Brandstätter zur geschäftsführenden Bundeskanzlerin ernannt. Zehn Tage später wurde sie durch den Bundestag zur Bundeskanzlerin gewählt und führt führte eine Mehrparteienregierung, das [[Kabinett Jachère-Wessler]], an. In der 10. Legislaturperiode zog Jachère-Wessler über die Bundesliste ihrer Partei in den Bundestag ein. Sie wurde am 22.01.2022 zur Bundestagspräsidentin gewählt. Gerüchten zufolge war sie durch ihren Parteifreund [Mijat Russ] dazu überredet worden.
== Politische Positionen ==
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