Änderungen

|Partei=UPS Keine

|Mitglied_Sonstiges= Mitglied bei Fridays for Future und Mission Lifeline, Reporter ohne Grenzen

Erich ist die Tochter einer schwedischen Hausfrau und eines deutschen Journalisten. Sie wuchs bis zu ihrem neunten Lebensjahr im hessischen Darmstadt auf, bevor ihre Familie nach Jena in Thüringen zog. Sie wuchs mehrsprachig auf und lernte neben dem Schwedischem auch Isländisch im Privatunterricht. Bereits früh zeigte sie Interesse für Journalismus und gewann im Jahr 1996 eine Auszeichnung für die beste Schülerzeitung Thüringens. Nach ihrem Hauptschulabschluss machte sie ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Altenpflege und fing an, sich für Politik zu interessieren. Sie bekam im Alter von 18 Jahren ein Praktikum bei dem Satire-Magazin "Titanic". Sie erhielt wenig später eine Anstellung und war bis zum Jahr 2006 bei der Zeitschrift beschäftigt. Sie holte ihr Abitur nach und belegte danach an der Universität London ein Studium der Kommunikationswissenschaften. Ab 2012 engagierte sie sich bei Reporter ohne Grenzen für Presserechte in verschiedenen Ländern. Seit dem Jahr 2019 lebte Erich in Rekjavik und unterrichtete an der Universität Island. 2020 publizierte sie ihr erstes Buch "The world will die and we doing: nothing!" (zu Deutsch: "Die Welt wird sterben und wir machen nichts!"). Das Buch erschien in drei Sprachen und konnte als mittelmäßiger Erfolg verbucht werden. Die erste Auflage von jeweils 10.000 Büchern war innerhalb weniger Wochen ausverkauft. Die zweite Auflage die in Aufrag gegeben wurde umfasste eben diese Anzahl. Seit 2021 lebt sie wieder in Deutschland und arbeitet an . Nach Gründung der Gründung einer neuen ParteiUPS zog sie in den Thüringer Landtag ein und wurde zur Ministerin. Außerdem erhielt sie eine Legislaturperiode ein Mandat im Deutschen Bundestag.

Zwischen den Jahren 2004 und 2006 engagierte Erich sich für die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS). Sie saß als unabhängige Kandidatin ab 2008 bis 2012 im Jenaer Stadtrat. Erich ist seit dem Jahr 2018 Mitglied der Bewegung Fridays for Future und oragnisierte mehrere Veranstaltungen mit. Im Jahr 2021 engagiert sie sich für die Neugründung einer Partei, deren Mitglied Sie bis zur Neugliederung blieb. Die Unabhängige Partei der Solidarität (UPS) konnte sich langfristig nicht etablierenund formierrte sich zuerst zur VOX POPULI und später zur Internationalen Linken. Erich selbst war mehrere Monate Generalsekretärin der Partei. Im Kabinett Fährmann I und Fährmann II war Erich als thüringische Landesministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zuständig. Außerdem zog Sie als Spitzenkandidatin der UPS zur Bundsestagswahl in den 7. Deutschen bundestag ein. Zur darauffolgenden Wahl konnte Sie dieses Ergebnis jedoch nicht wiederholen und die UPS verfehlte die 5%-Hürde deutlich.

Erich ist radikale Anhängerin mehrerer Umweltschutzorganisationen und spricht sich für einen Ausstieg aus der Kohleverstrohmung aus. Sie ist für ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Sie ist gegen jegliche Form von Waffenexporten. Sie setzt sich außerdem für fürmenschenrechte sowie Presse- und Redefreiheiten weltweit ein.