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===Vorangegangene Wahl===
{{Link zu Hauptseite
|Seitenname=Regierungskrise in Thüringen April 2021
|AnzuzeigenderText=
}}
Bei der [[Landtagswahl in Thüringen Februar 2021]] war der BUW stärkste Kraft geworden und schrammte knapp an der absoluten Mehrheit vorbei. Daher bildeten Forum und SDP trotz inhaltlicher Differenzen eine Koalitionsregierung unter [[William McKenzie]], das [[Kabinett McKenzie II]]. Letztendlich zerbrach die Koalition vorzeitig an der Neuauflage einer Verordnung zur Eindämmung der pandemischen Lage. Infolgedessen rief [[Christian von Wildungen]] (BUW) eine nicht anerkannte "Exilregierung" mit sich selbst als Ministerpräsidenten aus, doch tauchte wenige Tage später unter.
{{Unfertig}}<!--
| style="background: #{{Daten Parteifarbe|Forum}}"|
Das [[UPS, SDP, Forum liberaler Demokraten|und KonP schlossen im Vorherein eine Zusammenarbeit mit AvD und BUW aus; sowie Forum]] , KonP, AvD und BUW die Zusammenarbeit mit der UPS. Somit blieb als einzige mehrheitsfähige Koalitionsoption eine SDP-UPS-Regierung, die dann auch gebildet wurde: das [[Sozialdemokratische Partei|SDPKabinett Fährmann I]] gingen in Koalitionsverhandlungen, da beide Parteien eine Zusammenarbeit mit der BUW ausschlossen.-->
Landtagswahl in Thüringen Mai 2021 (Quelltext anzeigen)
Version vom 15. August 2021, 03:10 Uhr
, 03:10, 15. Aug. 2021keine Bearbeitungszusammenfassung
[[Datei:ThüringerLandtag.jpg|mini|hochkant=1.1|Landtag von Thüringen]]
Die '''Sechste Landtagswahl in Thüringen''' fand vom 29. April 2021 bis zum 2. Mai 2021 statt. Die vormals stärkste Fraktion des [[Bund Unabhängiger Wähler|BUW]] fiel krachend auf 8% der WahlstimmenStimmen, ebenso das Liberale [[Liberales Forum|FORUM]] als ehemals zweitstärkste Fraktion Kraft und Ministerpräsidentenpartei der gescheiterten Forum[[Kabinett McKenzie II|orange-SDProten-Regierung]]. Die restlichen Parteien konnten allesamt Gewinne verzeichnen. Die [[SDPSozialdemokratische Partei|Sozialdemokraten]] stieg stiegen zur stärksten Kraft auf, die KonP [[Konservative Partei]] zog erneut nach kurzer Abstinenz wieder in den Landtag ein. Die beiden neu entstandenen politischen Bewegungen an den beiden Rändern des demokratischen Spektrums - [[UPS]] und [[Alternative für vDeutschland|AvD]] - holten gar jeweils aus dem Stand knapp ein Viertel der Sitze. Im Anschluss gingen die Sozialdemokraten, die Wahlgewinner, in eine [[Kabinett Fährmann I|Koalition]] mit der linksradikalen UPS. Dies stieß vor allem im bürgerlichen Lager auf Kritik.
==Ausgangslage==
===Spitzenkandidaten und Listen===
==Wahlergebnis und Folgen der Wahl==
=== Endgültiges Gesamtergebnis ===
| style="background: #{{Daten Parteifarbe|BUW}}"|
| Bund Unabhängiger Wähler || 4 || 44,00 % || + 34,9%
|}-->
===Koalitionsoptionen===
|-
| colspan="4" | '''Sitze gesamt'''
| '''913'''
|-
| colspan="5" | '''''absolute Mehrheit ab 5 7 Sitzen'''''
|-
| style="background: #{{Daten Parteifarbe|BUWSDP}}"|| style="background: #{{Daten Parteifarbe|ForumUPS}}"|
|
| [[Bund Unabhängiger WählerSozialdemokratische Partei]] und [[Forum liberaler DemokratenUnabhängige Partei der Solidarität]]
| 7
|-
| style="background: #{{Daten Parteifarbe|SDP}}"|
| style="background: #{{Daten Parteifarbe|UWL}}"|
|
| [[Forum liberaler DemokratenSozialdemokratische Partei]] und [[Alternative für vDeutschland]]| 7|-| style="background: #{{Daten Parteifarbe|UWL}}"|| style="background: #{{Daten Parteifarbe|BUW}}"|| style="background: #{{Daten Parteifarbe|UPS}}"|| [[Alternative für vDeutschland]], [[Bund Unabhängiger Wähler]] und [[Sozialdemokratische Unabhängige Parteider Solidarität]]| 57
|-
|}
===Regierungsbildung===
== Einzelnachweise ==
<references />
