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Später übernahm von Hohenelmen-Lützburg das Amt des Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Kabinett Friedrich II und wurde anschließend Bundesminister für Arbeit und Soziales im Kabinett Friedrich III. Als Bundesminister für Arbeit und Soziales reformierte er die Arbeitsmarktpolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Er setzte dabei auf stärkere Sanktionen für Hartz-IV Empfänger und eine Liberalisierung. Seine Politik zielte darauf ab, Anreize für die Aufnahme von Arbeit zu schaffen und die Effizienz des Sozialsystems zu steigern. Während seiner politischen Karriere diente er mehrfach als Generalsekretär der CDSU.
Nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten kündigte der Erzherzog an, dass er seine Mitgliedschaft in der CDSU ruhen lassen wird. Seit dem 15.01Am 04.April 2024 ruht daher seine Parteimitgliedschaftwurde er wieder aktives Mitglied der CDSU.
Vom 18. Januar 2024 bis 04. April 2024 amtierte er als dreizehnter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

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