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Anschließend wurde von Hohenelmen-Lützburg Bundesminister des Auswärtigen und Vizekanzler im Kabinett unter Bundeskanzler Lando Miller und im Bundeskabinett Friedrich I. In dieser Position setzte er sich für eine aktive Außenpolitik ein, die auf die Stärkung der deutschen Interessen und die Förderung von Frieden und Stabilität in der Welt abzielte.
Später übernahm von Hohenelmen-Lützburg das Amt des Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Kabinett Friedrich II und wurde anschließend Bundesminister für Arbeit und Soziales im Kabinett Friedrich III. Als Bundesminister für Arbeit und Soziales reformierte er die Arbeitsmarktpolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Er setzte dabei auf stärkere Sanktionen für Hartz-IV Empfänger und eine Liberalisierung. Seine Politik zielte darauf ab, Anreize für die Aufnahme von Arbeit zu schaffen und die Effizienz des Sozialsystems zu steigern. Während seiner politischen Karriere diente er mehrfach als Generalsekretär der CDSU.  Nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten kündigte er an, dass er seine Mitgliedschaft in der CDSU ruhen lassen wird. Seit dem 15.01.2024 ruht daher seine Parteimitgliedschaft.
Am 18.01.2024 wird er sein Amt als dreizehnter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland antreten.

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