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Erzherzog Gerold von Hohenelmen-Lützburg wurde in München geboren und wuchs in einer Familie des europäischen Hochadels auf. Der Erzherzog ist eng mit dem Haus zu Inn- und Knyphausen sowie den Häusern Hohenzollern und Windsor verwandt. Seine familiären Verbindungen spiegeln eine lange Tradition und Geschichte des Adels wider. Er absolvierte ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Anschließend diente er bei der Bundeswehr und wurde jüngster Brigadegeneral in der Geschichte der Bundesrepublik. Während seiner Jugend trat er in die Politik ein und wurde Mitglied des Freiheitlichen Forum Deutschlands. Dort bekleidete er verschiedene Ämter und setzte sich insbesondere für die Stärkung der Wirtschaft und die Reduzierung staatlicher Regulierungen ein. Im Jahr 2022 wechselte von Hohenelmen-Lützburg zur CDSU und wurde schnell zu einer führenden Persönlichkeit in der Partei. Er wurde zum Vizekanzler und Bundesminister ernannt und setzte sich in dieser Position für eine konservative Politik ein, die auf Wirtschaftswachstum, eine restriktive Einwanderungspolitik und soziale Verantwortung setzte.
Hohenelmen-Lützburg soll eine sehr enge Freundschaft zum CDSU-Politiker [[Lando Miller ]] pflegen.
Am 10. Januar 2024 wurde Gerold von Hohenelmen-Lützburg zum 12. Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt.
Gerold von Hohenelmen-Lützburg ist verheiratet und hat drei Kinder. In seiner Freizeit engagiert er sich für verschiedene wohltätige Zwecke und setzt sich für den Erhalt von Traditionen ein. Zudem ist er Fördemitglied der Palliativstation Hamburg-Nord.
== Politischer Werdegang ==
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