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== Leben ==
Gerold von Hohenelmen-Lützburg wurde in München geboren und wuchs in einer politisch engagierten Familie auf. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München . Er diente anschließend bei der Bundeswehr und wurde jüngster Brigadegeneral in der Geschichte der Bundesrepublik. Während seiner Jugend trat er in die Politik ein und wurde Mitglied des Freiheitlichen Forum Deutschlands. Dort bekleidete er verschiedene Ämter und setzte sich insbesondere für die Stärkung der Wirtschaft und die Reduzierung staatlicher Regulierungen ein. Im Jahr 2022 wechselte von Hohenelmen-Lützburg zur CDSU und wurde schnell zu einer führenden Persönlichkeit in der Partei. Er wurde zum Vizekanzler und Bundesminister ernannt und setzte sich in dieser Position für eine konservative Politik ein, die auf Wirtschaftswachstum, eine restriktive Einwanderungspolitik und soziale Verantwortung setzte.
Hohenelmen-Lützburg soll eine sehr enge Freundschaft zum CDSU-Politiker Lando Miller pflegen.
Anschließend wurde von Hohenelmen-Lützburg Bundesminister des Auswärtigen und Vizekanzler im Kabinett unter Bundeskanzler Lando Miller und im Bundeskabinett Friedrich I. In dieser Position setzte er sich für eine aktive Außenpolitik ein, die auf die Stärkung der deutschen Interessen und die Förderung von Frieden und Stabilität in der Welt abzielte.
Später übernahm von Hohenelmen-Lützburg das Amt des Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Kabinett Friedrich II und wurde anschließend Bundesminister für Arbeit und Soziales im Kabinett Friedrich III. Als Bundesminister für Arbeit und Soziales reformierte er die Arbeitsmarktpolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Er setzte dabei auf stärkere Sanktionen für Hartz-IV Empfänger und eine Liberalisierung. Seine Politik zielte darauf ab, Anreize für die Aufnahme von Arbeit zu schaffen und die Effizienz des Sozialsystems zu steigern. Während seiner politischen Karriere diente er mehrfach als Generalsekretär der CDSU. Nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten kündigte er an, dass er seine Mitgliedschaft in der CDSU ruhen lassen wird. Seit dem 15.01.2024 ruht daher seine Parteimitgliedschaft.
Am 18.01.2024 wird er sein Amt als zwölfter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland antreten.

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