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→Politischer Werdegang
Bei der ersten Bundestagswahl trat sie von Listenplatz 5 aus an, erlangte damit aber kein Mandat. Auf Landesebene zog sie in den [[Landtag Nordrhein-Westfalen]] ein und wurde zur Präsidentin des selben gewählt.
Am 25. April 2020 gab sie ihre Kandidatur als [[Bundespräsident|Bundespräsidentin]] im 2. Wahlgang bekannt. Sie äußerte sich kurz darauf öffentlich in einer Pressemitteilung zu ihren Beweggründen. Unter anderem konnte sie keiner der zwei vorhandenen Kandidaten überzeugen. Im dritten Wahlgang erhielt sie dann 43,9% der Stimmen und unterlag knapp dem Kontrahenten [[Detlef Sprengberg]]. Zum Ausgang der Wahl äußerte Sie sich kritisch und versprach ein Auge auf den Kollegen zu halten und die Amtszeit später zu analysieren. <ref>[http://forum.v2202002114769109868.supersrv.de/forum/index.php?thread/880-elke-kanis-zum-ausgang-der-bundesversammlung/ Elke Kanis zum Ausgang der Bundesversammlung] vom 7. Mai 2020</ref>
== Politische Positionen ==
