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'''Dr. Samira Yasemin Ashfahdi''' (*20. April 1981 in Tabriz, Iran) ist eine [[Bundesrepublik Deutschland|deutsch-iranische]] Politikerin der [[Christlich Demokratische Soziale Union]], vormals der [[Sozialdemokratische Partei]]. Sie ist stellvertretende Parteivorsitzende der CDSUund seit August 23 Ministerpräsidentin von NRW.
== Leben ==
Im [[Bundeskabinett Miller]] wurde sie Bundesminsiterin der Justiz. Nach dem innerparteilichen Linksruck in der SDP, der in der Folge zum Bruch der Bundesregierung führte, verließ sie die Sozialdemokratische Partei, gemeinsam mit anderen Vertretern des mittigen Flügels, wie [[Tatjana Ivanova]] und Bundeskanzler [[Lando Miller]]. Miller und Ashfahdi traten kurz darauf in die [[CDSU]] ein. Bereits nach kurzer Zeit wurde sie Ende Juli 2023 zur stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt.
Nachdem ihr Mann eine neue Festanstellung bei Johnson & Johnson in Wuppertal annahm, zog Ashfahdi von Bayern nach NRW. Bei der [[Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen August 2023| 18. Landtagswahl]] trat sie für die Union als Spitzenkandidatin an. Die CDSU wurde gleichauf mit der Allianz zweitstärkste Kraft hinter der SDP. Im August wurde sie in einer Koalition mit Grünen, vPiraten und der BürgerUnion zur Ministerpräsidentin gewählt.
== Politische Positionen ==
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