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|Nachname= Ashfahdi
|Geschlecht= weiblich
|Bild= Nazanin Boniadi March America Abroad Media awards dinner at the Andrew Mellon Auditorium in Washington D.C. - 5 November 2019 (03) (cropped).jpg
|Bildbreite=
|Aktivitaet= <!-- nur ewtas eintragen wenn Politiker nicht mehr aktiv! -->
|Rueckzug=
|Tod=
|Bundesland= Bayern NRW |Partei= SDP CDSU
|Partei_Amt=
|Partei_Preis=
|Regierung_Amt= Präsidentin des Landtages, Staatsministerin Bundesministerin der Justiz und für Gesundheit (gschfd.) |Mitglied_Parlament= MdL Bayern Berufene Bürgerin NRW |Landtagswahlkreis=Wuppertal II (33)|Bundestagswahlkreis=Wuppertal I (103)|Staat_Preis= Trägerin des Bayerischen Verdienstordens
|Mitglied_Sonstiges=
|Besonderes=
}}
'''Dr. Samira Yasemin Ashfahdi''' (*20. April 1981 in Tabriz, Iran) ist eine [[Bundesrepublik Deutschland|deutsch-iranische]] Politikerin der [[Sozialdemokratische Christlich Demokratischen Sozialen Union]], vormals der [[Sozialdemokratischen Partei]]. Sie ist seit Ende April 2023 Staatsministerin geschäftsführende Bundesminsiterin der Justiz und für Gesundheit in Bayern.
== Leben ==
Anfang April 2023 trat sie in die Sozialdemokratische Partei ein und wurde Abgeordnete im Bayerischen Landtag. Im dritten Wahlgang wurde sie zur Präsidentin des Landtages gewählt und folgte damit auf [[Jan-Lucas Goldhammer]]. Im [[Kabinett Knoller]] wurde sie Staatsministerin der Justiz und für Gesundheit.
 
Für die 17. Landtagswahl in Bayern trat sie als Spitzenkandidatin der SDP an. Bei der Landtagswahl wurde die SDP gleichauf mit der CDSU zweitstärkste Kraft hinter dem Wahlsieger Allianz. Ashfahdi strebte eine Regierungsbildung mit CDSU, Grünen, LAZ und Piraten an, die CDSU entschied sich jedoch für ein Bündnis mit der Allianz. Ashfahdi war daraufhin Oppositionsführerin gegenüber Ministerpräsident von Wildungen.
 
Im [[Bundeskabinett Miller]] wurde sie Bundesminsiterin der Justiz. Nach dem innerparteilichen Linksruck in der SDP, der in der Folge zum Bruch der Bundesregierung führte, verließ sie die Sozialdemokratische Partei, gemeinsam mit anderen Vertretern des mittigen Flügels, wie [[Tatjana Ivanova]] und Bundeskanzler [[Lando Miller]]. Miller und Ashfahdi traten kurz darauf in die [[CDSU]] ein.
 
Nachdem ihr Mann eine neue Festanstellung bei Johnson & Johnson in Wuppertal annahm, zog Ashfahdi von Bayern nach NRW.
== Politische Positionen ==
== Ehrungen ==
<!-- Staatliche Ehrungen aufführen, die auch in der Infobox erwähnt werden (mit Datum/Jahr) -->Am 15. Juli 2023 bekam Ashfahdi den bayerischen Verdienstorden durch Ministerpräsident [[Christian von Wildungen]] verlieren zu Ehren ihrer Dienste als Staatsministerin und im Präsidium des Landtages.
== Sonstiges ==
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