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Carmen Schmidt wuchs in Schwerin, der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, auf. Ihre Familie besaß während ihrer Kindheit ein Penthouse einen Puff in der Altstadt mit Blick auf das Schloss. Nach ihrer Grundschulzeit kam sie auf das Gymnasium "Fridericianum" der Hauptstadt. Dort zeigte sich bereits früh ihr Politisches Interesse. Während alle ihrer Freunde sich dazu entschieden ihre Praktika beispielsweise im Kindergarten zu absolvieren, entschloss sich Carmen ihre Praxislerntage in der Landesverwaltung zu absolvieren. Nach dem Abitur und dem Studium entschloss sie sich auf eine Stelle in der Staatskanzlei im Büro der Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, zu bewerben. Als Vorzimmerdame der Ministerpräsidentin arbeitete sie aber nur kurz. Durch einen Stellenabbau in der Landesverwaltung wurde die Stelle von Dr. Schmidt gestrichen und der Kreis der Mitarbeiter um die Ministerpräsidentin verkleinerte sich auf 5 Stellen. Durch einen Versetzungsantrag gelang es ihr eine Stelle im Landesinnenministerium als Referatsleiterin zu bekommen. Nach einiger Zeit als Referatsleiterin in Mecklenburg-Vorpommern zog Dr. Schmidt nach NRW um und arbeitete dort in diversen Landesbehörden weiter. Seit der Wahl in den 14. Landtag Nordrhein-Westfalen ruht ihr Beamtenstatus