VPARTEI

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Partei
Virtuelle Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative
vPARTEI • 
Partei besteht nicht mehr

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Bundesvorstand
' Martin Mondtod
Basisdaten
Gründung 22. 11. 2020
Auflösung 11. 03. 2021
Politische Ausrichtung Satire
Radikale Mitte (Selbstbezeichnung)
Zahlenfakten
Sitze im Bundestag
0/15
Sitze in Landtagen
1/36

Die VPARTEI war eine deutsche Wählerliste des nordrhein-westfälischen Politikers Martin Mondtod.

Geschichte

Die Bewegung wurde am 22. November 2020[1] durch Martin Mondtod initiiert und Zeit ihres Bestehens durch ebenjenen Politiker geprägt. Größter Erfolg der Partei war der Einzug in den Landtag Nordrhein-Westfalen im Januar 2021 , zunächst unter dem Namen "Unabhängige Liste Mondtod". Die Liste konnte ihr Mandat in der darauffolgenden Landtagswahl trotz Stimmeinbußen verteidigen. Mit dem Eintritt Mondtods in die vPiratenpartei am 11. März 2021 gilt die Bewegung als faktisch aufgelöst.[2]

Inhaltliches Profil

Eigendarstellung

Laut Gründer Mondtod vertrat die Bewegung folgende Grundsätze und Ziele:

"Bildung: Gerade die aktuelle Lage zeigt uns, dass das Schulsystem in Deutschland überholungsbedürftig ist. In einem Land, wo ein Abitur in Berlin so viel wert hat wie ein ein Hauptschulabschluss aus dem letzten Problemvierteln Münchens ist kein Schulsystem, was unser Land verdient hat. Deswegen fordern wir eine Umstellung auf ein G1-Schulsystem : Abiturvorbereitungen und -prüfungen sind viel zu aufwendig, deshalb fordern wir die Wiedereinführung des Notabiturs: Schüler werden Anfang Juni eine halbe Stunde an der Tafel geprüft, die Lösungen werden vorher im Internet veröffentlicht.


Elitenförderung: Bologna, Bachelor, Master – nach dem Brexit wird der ganze verschulte Quatsch wieder abgeschafft. Studenten sollen in Ruhe und vollfinanziert 15 Semester studieren und Zeit haben, sich politisch und gesellschaftlich zu interessieren. Und danach stecken wir sie in die Produktion.


Außenpolitik:

Türkei: Der Irre vom Bosporus, Erdogan, wird nach Deutschland gelockt, festgenommen und eingekerkert. Die Nato-Besatzungstruppen in der Türkei werden verstärkt.


Russland: Um die in Deutschland überlasteten Gerichte entgegen zu kommen fordert die vPARTEI, dass von deutschen Gerichten die Rechtfertigung „Es war Putin“ auch bei Mietrückständen, Zugverspätungen, Auffahrunfällen, schadhaften Handy-Displays etc. als schuldbefreiend anerkannt wird.


Flüchtlingspolitik: Die vPARTEI fordert eine Flüchtlings-Obergrenze. Deutschland sollte nicht mehr Flüchtlinge aus das Mittelmeer aufnehmen!"[1]

Fremdwahrnehmung

Die Partei bzw. ihr Gründer fiel regelmäßig durch seine aggressive und anstößige Ausdrucksweise gegenüber BUW-Obmann Christian von Wildungen auf.

Vorstand

Wahlergebnisse

Einzelnachweise